Personenzählsysteme

Einfach und sicher: Personenzählsysteme von Personenklicker

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Auch wenn ein Event noch so einzigartig, hochkarätig und besonders ist, dass am Liebsten jeder kommen würde, sind die Besucherzahlen in so gut wie allen Locations begrenzt. Veranstalter müssen sicherstellen, dass keine Überfüllung stattfindet – und sich unbedingt an behördliche Auflagen und Obergrenzen halten. Doch wie lässt sich exakt und verlässlich sagen, wie viele Gäste tatsächlich ein Event besucht haben? Mit speziellen Personenzählsystemen von Personenklicker, wie ich bei einem Besuch im nordrhein-westfälischen Morsbach bei Dirk Ehlert Doumont erfahren habe. Vor vielen Jahren hat der Experte verschiedene Systeme zur Besucherzählung entwickelt und ist damit mittlerweile auf riesigen Festivals, Firmenveranstaltungen, Messen, Tagen der offenen Tür, Einkaufszentren und vielen Events, bei denen die konkrete Anzahl der Gäste ermittelt werden soll, vor Ort.

Exakte Besucherzahl messen

Viele Besucher - aber wie viele? Die exakte Zahl muss verlässlich bestimmt werden.

Viele Besucher – aber wie viele? Die exakte Zahl muss verlässlich bestimmt werden.

„Gerade bei Veranstaltungen, bei denen der Eintritt frei ist, kann man ohne Personenzählsysteme kaum abschätzen, wie viele Besucher tatsächlich da sind“, erklärt der Experte. Denn: Ein Beurteilen nach Augenmaß kann entweder dazu führen, dass die Veranstaltung überfüllt ist. Oder aber der Gastgeber lässt zur Sicherheit zu wenige Menschen herein – und verschenkt damit unter Umständen ein enormes Potenzial. „Mit dem richtigen Zähler kann Ihnen das nicht passieren. Sie können damit genau die richtige Zahl an Menschen hereinlassen, nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige“, sagt Dirk Ehlert Doumont. „Manchmal ist die Besucherzahl auch nicht planbar oder schwer vorherzusagen, auch dann braucht man zuverlässige Personenzählsysteme“, so Ehlert Doumont. Oder auf Messen, wo die Gästezahl zwar über das Ticketing gesteuert wird – nicht aber, wie diese sich auf einzelne Hallen oder Events innerhalb der Messe verteilen. Die Besucherzähler von Personenklicker sind über Funk mit einem Rechner verbunden, an den in Echtzeit die exakten Besucherzahlen gesendet werden. So hat der Veranstalter stets zuverlässige Daten im Blick – und kann sofort reagieren, wenn es nötig ist.

Personenzählsysteme manuell oder automatisch

Die Daten in Echtzeit im Blick mit der passenden Software.

Die Daten in Echtzeit im Blick mit der passenden Software.

Für Veranstaltungen, bei denen der Einlass zeitlich begrenzt ist und es eine überschaubare Menge an Eingängen gibt, rät der Experte zu elektronischen Handzählern. Damit wird an jeder Tür ein Mitarbeiter ausgestattet, der jeden, der die Veranstaltung betritt, ganz einfach per Klick erfasst. Leuchtet die Ampel, die sich auf dem Display befindet, gelb, muss man die Gästezahlen im Blick behalten – denn es wird voll. Bei roter Ampel ist die Obergrenze erreicht, die Türen sollten geschlossen werden. Die manuellen Personenzählsysteme haben einen „Plus“- und einen „Minusknopf“, mit denen die Mitarbeiter auch die Personen berücksichtigen können, die die Veranstaltung wieder verlassen.

Automatische Personenzählsysteme messen due Besucherzahlen mit Sensoren.

Automatische Personenzählsysteme messen due Besucherzahlen mit Sensoren.

Für andere Events gibt es automatische Zähler, die als biometrische Stereo-Sensoren über den Eingängen angebracht werden und selbst große Personenströme ganz genau erfassen können. Egal, in welche Richtung diese sich bewegen und natürlich datenschutzkonform. Nach der Veranstaltung bekommen Veranstalter eine Auswertung über die ermittelten Werte: Wie viele Gäste haben zu welcher Uhrzeit welchen Eingang benutzt? Wofür haben sie sich interessiert? Außerdem dienen sie als wichtiger Nachweis, dass behördliche Auflagen eingehalten wurden – und als Grundlage, den Event eventuell noch zu verbessern oder zu Marketingzwecken auszuwerten. „Wer seine Besucher schätzt, sollte lieber mit Personenklicker auf Nummer Sicher gehen“, sagt Ehlert Doumont am Ende unseres Gesprächs. Und wer tut das nicht?