Zauberkunst als Gehirn-Jogging

Zauberkunst als Gehirn-Jogging
Zauberkunst als Gehirn-Jogging
Small Talk gilt als Türöffner – im Privaten, wie auch im Berufsleben. Doch manch einem fällt diese Form des Gesprächseinstiegs schwer. Gut, wenn die Aufmerksamkeit seines Gegenübers auf andere Art geweckt wird. Ein beiläufig in das Gespräch eingeflochtener Zaubertrick erleichtert nicht nur die Kontaktaufnahme, sondern verschafft eine dauerhafte Präsenz im Gedächtnis des Gesprächpartners. Und es unterstreicht die eigene Kreativität. „Zaubern fördert die Kommunikationsfähigkeit“, so Business-Coach Christian Jedinat, der in einer historischen Mühle bei Köln eine Zauberschule betreibt. „Darüber hinaus steigert Zauberei die Konzentration und trainiert das Gedächtnis.“ Bei entsprechender Übung können auch mit einfachen Methoden schnell Fortschritte erzielt werden. Das motiviert und schafft ein positives Selbstwertgefühl. Nach und nach wird dann die Schwierigkeit der Übungen erhöht.Wer also seinen Geist und seine Kreativität und Geschicklichkeit schärfen möchte, für den bietet sich der Besuch einer Zauberschule an. In Kursen, wie den Wochenend-Kursen von Christian Jedinat, die in Hamburg, Frankfurt, Heidelberg, Baden-Baden, Frankenthal, Stuttgart, München und Köln stattfinden, werden Grundlagen der Zauberei auf einfache und anschauliche Weise vermittelt. Die Gruppen bestehen dabei aus maximal 14 Teilnehmern, wodurch auf jeden Einzelnen individuell eingegangen werden kann.Zaubern im Berufsalltag Zaubern ist also kein Klamauk, sondern trainiert das Gehirn. Gleichzeitig ist es aber auch ein Kontaktmedium, das seine Wirkung erst im Zusammenspiel mit einem Publikum entfaltet.Jedinat, seit 1998 Trainer für Zauberkunst und Persönlichkeitscoach, drückt es so aus: „Wir wecken die Kreativität in unseren Teilnehmern, so dass diese nicht für ein Publikum, sondern mit ihrem Publikum zaubern.“ Dabei nutzt er bewusst eingesetzte Grundlagen aus der Psychologie, welche er in seiner Ausbildung zum Persönlickeitscoach professionell erlernt hat. Diese interdisziplinäre Verknüpfung macht er sich auf einem weiteren Feld zunutze: Mit seinem Konzept Businessmagic spricht er Manager ab der mittleren Führungsebene an. Diese sehen sich oft mit der Tatsache konfrontiert, dass ihnen das Publikum während eines Vortrags gedanklich entgleitet. „Dabei ist es gerade dann ihre Aufgabe, die Unternehmensbotschaften in den Köpfen der Zuhörer zu verankern“, so Jedinat. Indem die Präsentationen mit Zauber-Intervallen angereichert werden, kann die Aufmerksamkeit des Auditoriums wieder neu geweckt oder vertieft werden. Zudem werden die Inhalte mit niveauvoller Unterhaltung verknüpft und können so besser aufgenommen werden. Christian Jedinat behält sein Wissen auch in diesem Fall nicht für sich, sondern trainiert in seinen Schulungsräumen am Standort Köln Führungskräfte und Referenten, die nach einer Technik suchen, durch die sie ihren Vorträgen mehr Durchschlagkraft verleihen können.

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