Für mich soll´s rote Rosen regnen

Für mich soll´s rote Rosen regnen
Für mich soll´s rote Rosen regnen
Guten Abend, erschrecken Sie bitte nicht: Ich bin nicht krank; meine Stimme klingt immer so. "Ist das nicht furchtbar?" ... werden Sie sagen. Nein, es ist nicht furchtbar; denn eine berühmte Frau hatte eine ganz ähnlich rauchige Stimme: Hildegard Knef. Sie wurde als die größte Sängerin ohne Stimme betitelt. Es war ihr Markenzeichen und bis heute ist sie unvergessen. „Und hübsch war ich auch nicht, weiß Gott nicht, keiner fand mich hübsch, außer Großvater“, so sagt die Knef über sich selber. Ihre Mutter sagt über sie „Ein Jammer, dass Hilde nicht hübscher ist. Und Hildes Stiefvater meinte: „Na ja, aber ganz interessant sieht sie aus. Die Männer jedenfalls waren ihr verfallen. „Für mich soll´s rote Rosen regnen“ sang einst Hildegard Knef. Lassen Sie sich verführen in das damalige Berlin mit dem schönsten und bekanntesten Liedern der großen Künstlerin, sowie kleinen Erzählungen unterhaltsam dargelegt. Ein Liederabend im Flair der Knef interpretiert von Marlies Stepinski. Ein Programm das zum Mitsingen animiert und Erinnerungen wachruft. Marlies Stepinski 2011 gewann sie den im Wettbewerb „ Grand Prix 50+ Goldener Herbst“ den 1 Platz im Vorentscheid. Ein halbes Jahr später beim großen Finale Grand Prix „Goldener Herbst“ erhielt sie den Sonderpreis. BeimWettbewerb „StarsOver40“ Compost-Studio-Berlin, landete sie auch dort im Finale von 700 Bewerbern. Im Juni 2011 nahm Marlies an der erfolgreichen Fernsehshow von RTL2 “My name is ...” teil. Unter 2000 Bewerbern konnte sich Marlies erneut profilieren und kam schließlich unter die 9 besten Teilnehmer.

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