SCHWARM – Stelzentheater für urbane Räume
Der Kranich durchkreuzt den Luftraum ohne Grenzen, und zwar gemeinsam im Schwarm. Inspiriert von diesem Tier möchte Grotest Maru mit der geförderten Produktion „Schwarm“ in Zeiten von Corona ein visuelles Theater im öffentlichen Raum kreieren, das trotz Auflagen stattfinden kann. „Gerade jetzt muss der öffentliche Raum als Forum des identitätsstiftenden Diskurses der Stadtgesellschaft verteidigt und kulturell genutzt werden“, so Grotest Maru.
Der Kranich ist die inhaltliche Metapher für eine Inszenierung im Stadtraum, die sich gemeinsam mit dem Publikum bewegt. Überdimensionale Kranich-Figuren tanzen in Formationen und nehmen das Publikum mit auf eine audio-visuelle Expedition. Die Zuschauer*innen sind mit Kopfhörern ausgestattet und die Audiosignale werden so in die Choreografien integriert. Dabei wird u. a. das Streben nach Freiheit, Unversehrtheit und Wohlstand als menschliches Recht thematisiert. Die Premiere soll im August 2021 in Berlin
stattfinden.
Bildquelle: SCHWARM, Grotest Maru, Kostümentwurf: Kathrin Hegedüsch, Inszenerierungsskizze: Ursula Maria Berzborn
Der Kranich ist die inhaltliche Metapher für eine Inszenierung im Stadtraum, die sich gemeinsam mit dem Publikum bewegt. Überdimensionale Kranich-Figuren tanzen in Formationen und nehmen das Publikum mit auf eine audio-visuelle Expedition. Die Zuschauer*innen sind mit Kopfhörern ausgestattet und die Audiosignale werden so in die Choreografien integriert. Dabei wird u. a. das Streben nach Freiheit, Unversehrtheit und Wohlstand als menschliches Recht thematisiert. Die Premiere soll im August 2021 in Berlin
stattfinden.
Bildquelle: SCHWARM, Grotest Maru, Kostümentwurf: Kathrin Hegedüsch, Inszenerierungsskizze: Ursula Maria Berzborn
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Unter der Oberfläche von alltäglichen Bewegungen und Handlungen nähern wir uns den Abgründen menschlicher Existenz, suchen nach Jetztzeitbildern und der POesie in den Zwischenräumen.