Titanic – das letzte Dinner

Titanic – das letzte Dinner
Titanic – das letzte Dinner
Ihre Krimis sind mit komischen Situationen, kauzigen Typen und viel englischem Humor durchwoben. Eine Prise Improvisation, ein Löffelchen Dialekt, eine Messerspitze Zeitgeist – fertig ist das Rezept für ein gelungenes Dinner. Und die Zuschauenden? Die haben noch nie so viel gelacht. Und das obwohl doch ständig Morde geschehen. Aber die Truppe nimmt ihre Gäste ernst: Es erwartet sie ein fantasievoller Plot, tolle Kostüme und ein auf Spaß gebürstetes Ensemble. Das macht den Erfolg.

Der neueste Bubenstreich von NotaBene: "Titanic – das letzte Dinner". Das Stück spielt (zwangsläufig) am 14. April 1912. Das Wissen um den Untergang wirkt dabei fast existenzialistisch –alles vergebens! An Bord ist jede Menge los: Ein Film wird gedreht, Arien gesungen und einer Prinzessin wird ein Diadem gestohlen. Da bleibt kein Auge trocken, zumal Inspector Scott an Bord ist. Ein turbulentes, komisches, spannendes, mörderisches Spiel um die Vergeblichkeit allen Strebens. So geht gute Unterhaltung!

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