Die fünf Räume des Lachens
Wie sieht so eine Ausbildung aus und wie schafft man es, andere zum Lachen zu bringen? Diese Frage beschäftigte Michael Stuhlmiller erst als Künstler auf der Bühne und später als Regisseur und Lehrer vor der Bühne. Dazu fallen ihm drei wichtige Dinge ein: "Du brauchst Selbstvertrauen. Denn Menschen zum Lachen zu bringen, bedeutet auch, über sich selber lachen zu können. Du brauchst Mut und Neugierde, um dich auch immer wieder neu auf dich selber und auf dein Publikum einzulassen. Und du brauchst Humor. Denn nicht alles was komisch ist, ist auch lustig."
Im Laufe der Jahre hat er seine Clownmethode entwickelt. Er nennt sie "Die fünf Räume des Lachens". Auf diese Weise kann jeder seinen eigenen Clown finden und das Handwerk lernen, wie man Menschen zum Lachen bringt. Denn das ist tatsächlich ein Handwerk. "Du lernst Slapstick, die Kunst des Stolperns und dich komisch zu bewegen. Du lernst Clownmime, die Körpersprache der Fantasie. Du lernst im Rollenspiel, wie man Konflikte spielerisch auflösen kann, damit am Schluss alle lachen können, auch wenn die Situation nicht komisch ist. Zusammengefasst ist es die Kunst, mit Brüchen zu spielen und zu überraschen, wo man ansonsten hängen bleibt und die Lust verliert", ergänzt Michael Stuhlmiller.
Im Laufe der Jahre hat er seine Clownmethode entwickelt. Er nennt sie "Die fünf Räume des Lachens". Auf diese Weise kann jeder seinen eigenen Clown finden und das Handwerk lernen, wie man Menschen zum Lachen bringt. Denn das ist tatsächlich ein Handwerk. "Du lernst Slapstick, die Kunst des Stolperns und dich komisch zu bewegen. Du lernst Clownmime, die Körpersprache der Fantasie. Du lernst im Rollenspiel, wie man Konflikte spielerisch auflösen kann, damit am Schluss alle lachen können, auch wenn die Situation nicht komisch ist. Zusammengefasst ist es die Kunst, mit Brüchen zu spielen und zu überraschen, wo man ansonsten hängen bleibt und die Lust verliert", ergänzt Michael Stuhlmiller.