„Hoi’ga:dæ“ rockt nicht nur für Schwaben
Das Augsburger Trio wagt den Spagat zwischen Tradition und Moderne, sprich Dialekt und anglo-amerikanische Rock- und Pop-Klassikern.Die Liedtexte der Oldies erklingen mit schwäbischen Texten. Sie sind nach dem Wortklang und nicht nach dem Wortsinn übersetzt. Man könnte auch phonetisch-kongruent dazu sagen. „Schwäbisch als Kunstform“ beschrieben die Rieser Nachricht das letzte Hoi’ga:da-Konzert. Dazu gibt es Hintergründiges im und zum schwäbischen Dialekt, wie z.B. über die Schwerverdaulichkeit von Knackwürsten, Schlaflosigkeit und Bettnässen.