Die kunstbar

Die kunstbar
Die kunstbar



'die
kunstbar' ist ein Barkonzept, bei dem der Raum im jährlichen Wechsel von einem Künstler
unter Einbeziehung möglichst vieler künstlerischer Gestaltungsmöglichkeiten von
Grund auf neu "erfunden" werden soll.

Eröffnet wurde die Bar im November 2008, damals gestaltet vom Belgier Arne
Quinze und seiner Frau Barbara Becker. Seit Juni 2009 läuft
die kunstbar künstlerisch unter der Ägide von Ingos Stein. Im Oktober 2009 wurde uns von der renommierten Gastrozeitung FIZZZ in Hamburg
der Award für das beste Corporate Design in Deutschland 2009 verliehen.

die location: Als eine Folge der umfassenden Neugestaltung der Kölner Domplatte
und des Bahnhofsvorplatzes entstand direkt gegenüber des Alten Wartesaals mit
seinen denkmalgeschützten Sälen auch ein neuer Raum. Dessen bananenförmiger
Grundriss, der sich bis unter die neue Freitreppe erstreckt und seine
überdimensionierte, zylindrisch gebogene Fensteröffnung machen das Ladenlokal
zu einer optisch sehr reizvollen, da ungewöhnlichen Location. Die
Innenarchitektur wurde von Hans Jörg Przygoda vom Kölner Architekturbüro
"pH-129" gestaltet.

die
idee: Das Konzept der Betreiber, Andreas Lichter und Paolo Campi, sieht vor,
dass der Raum im jährlichen Wechsel von einem renommierten Künstler mit einem
vorgegebenen Budget von Grund auf neugestaltet wird. Dem Künstler wird hierbei
weitgehende Freiheit gewährt, die ihm die Möglichkeit geben soll, sämtliche
Facetten künstlerischer Gestaltungsformen in Bezug auf Farbe, Licht, Ton
(Musik), Malerei, Objekte, Foto/Video, Einrichtung und - nicht zu vergessen -
auch der angebotenen Getränke zu einem unverwechselbaren Gesamtkunstwerk zusammenzufügen.
Dies jedoch nicht als ‘ausstellende Galerie', sondern vielmehr in Form eines
pulsierenden Barbetriebs, welcher - über die Kunst hinaus - abendlicher (und
nächtlicher (!)...) Treffpunkt für die unterschiedlichsten Zielgruppen darstellen
wird. Und das mitten  im Zentrum der
Medienstadt Köln. Die Betreiber und ihre Partner gehen davon aus, dass dieses
Projekt somit Interesse nicht nur bei Kunstinteressierten, sondern langfristig
verstärkt auch bei Business-, Szene- und Medienleuten erzeugen wird. Und die
Neugier wird jedes Jahr aufs Neue geweckt...

kunstbar
/ barkunst: Genauso unverwechselbar wie das architektonische und künstlerische
Angebot wird auch das gastronomische Konzept sein. Schwerpunkt des
Getränkeprogramms ist eine große Auswahl an Cocktails, die von professionellen
Bartendern kreativ gemixt, geschüttelt oder gerührt und von charmanten
Kellner/-innen serviert werden. Der jeweilige Künstler wird ebenfalls Einfluss
auf die Auswahl der sonstigen Getränke, wie Bier, Wein und auch alkoholfreie
Drinks nehmen. Diese ‘drinks of the artist' werden zum dauerhaften Angebot der
kunstbar, und jedes Jahr mit den Getränken des ‘neuen' Künstlers ergänzt. So
ergibt es sich, dass die Getränkekarte von Jahr zu Jahr zunehmen und
gleichzeitig zum Almanach der kunstbar wird. In Planung ist ebenfalls, in der
kunstbar tagsüber eine Cocktailschule zu integrieren.


Dein Anbieter zu diesem Special

D-50668 Köln
WARTESAAL AM DOM
Details Anfrage

zurück zum Themen Special: Erlebnisgastronomie und kulinarische Köstlichkeiten