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Weihnachtsfeier reloaded – kleiner, aber Ho-Ho-Ho!

veröffentlicht über meinMemo

Nach drei Jahren Pandemie sind die Unternehmen endlich wieder in Weihnachts-Feierlaune. Allerdings mit ein paar Änderungen: Die Partys werden kleiner und familiärer. Teambuilding ist vielen wichtiger als Remmi-Demmi. Nicht zuletzt, weil nach wie vor bis zu 70 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice sitzen. Die Hamburger Event-Fachfrau Nadja Kahn rät: Jetzt schon buchen, denn es gibt weniger Locations – und die sind schneller ausgebucht als in den vergangenen Jahren.

Nach drei Jahren Corona-bedingter stiller Nacht wird jetzt wieder o du fröhlicher: 2023 ist das Comeback der Betriebs-Weihnachtsfeier. Erstmals ist wieder alles so wie früher. Oder? Nicht ganz. „Viele Unternehmen setzen heute auf kleinere, aber feinere Feste“, sagt Nadja Kahn. Die Inhaberin der Hamburger Agentur KahnEvents sieht einen deutlichen Wandel in der Weihnachts-Kultur. „Mega-Events wie in den Jahren vor der Pandemie sind heute weniger gefragt.“ Motto: Eher kling, Glöckchen statt wummernder Bässe.

Die Gründe dafür seien vielfältig, sagt Nadja Kahn: „Wir erleben eine gewisse Zurückhaltung aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit in vielen Branchen. Zudem meiden viele bis heute große Menschenmassen.“

Seit mehr als 30 Jahren organisiert Nadja Kahn Events. „Einen Umbruch wie jetzt nach Corona habe ich in der Branche noch nicht erlebt“, sagt die Hamburgerin. Bereits Anfang des Jahres fehlten laut Branchen-Verband Dehoga 50.000 Mitarbeitende im Gastro-Gewerbe. Unternehmen rät sie daher, bereits jetzt mit der Planung für ihre Weihnachtsfeier zu beginnen. „Zahlreiche Locations sind weggefallen oder aufgrund von Personalmangel in diesem Jahr früh ausgebucht.“

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Mit zahlreichen neuen, exklusiven Veranstaltungsorten startet Kahn Events in die diesjährige Fest-Spielzeit. Darunter elegante Räumlichkeiten in der historischen Speicherstadt in der HafenCity – mit Schunkelgarantie. Jedenfalls, wenn man die Barkassen-Anfahrt gleich mit bucht. Zu viel Chichi? Es geht auch ganz bodenständig, als zünftig-süffiger Budenzauber im Stadtpark.

„Ein weiterer Trend zu Weihnachten sind Teambuilding-Events“, sagt Nadja Kahn. Also eine Mischung aus Weihnachtsfeier und Bundesjugendspielen, wenn man so will. Mit Disziplinen wie Eisstockschießen oder Tannenbaum-Schlagen samt anschließendem Schmück-Wettbewerb.

„Nach drei Pandemie-Jahren ist Teambuilding wichtiger denn je“, sagt Nadja Kahn. „Nach wie vor arbeiten viele Menschen ganz oder teilweise im Homeoffice.“ Im Frühjahr waren es noch 24 Prozent aller Beschäftigten, in manchen Branchen sind es bis zu 70 Prozent (Quelle: ifo-Institut). „Viele Mitarbeitende tun sich schwer damit, wieder ins Büro zu kommen“, sagt Kahn. „Weihnachtsfeiern und andere Incentives sind eine gute Möglichkeit, ein neues, altes Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern.“

Nach dem Motto „Essen hält Teams und Seele zusammen“ bietet Nadja Kahn auch weihnachtliche Kochkurse als Form einer etwas anderen Weihnachtsfeier an. Mit den heiligen drei kulinarischen Königen: Ente, Knödel und Rotkohl.

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