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Legendewagen

Übersee: Weltreise mit Faltcontainer

vom 19.08.2015 veröffentlicht über meinMemo

215 Länder, 900.000 Kilometer und 41 Containerverschiffungen hat der Abenteurer Gunther Holtorf gemeistert.

Bis September wird die Ausstellung „Legendewagen G-Klasse“ zusammen mit unserem 20-Fuß-mo-pop-Faltcontainer in der Mercedes-Welt Berlin zu erleben sein, bevor sie zwei Jahre auf Reise geht. Die Agentur spek DESIGN aus Stuttgart hat die Ausstellung als Erlebnis für alle Sinne gestaltet: Multimedia, Fotos und Texte berichten von der Weltreise. Bei einem Lagerfeuer erzählt der Weltenbummler Stories. Wegen der vielen Containerverschiffungen, tritt der Legendewagen mit einem faltbaren 20-Fuß-Übersee-Container auf, der in Wirklichkeit ein mo pop ist.

Die Einzelmodule des mo pop passen durch eine normale Türöffnung; zusammengesteckt bietet das mo pop 2,5 Meter Höhe und 5 bis 16 Quadratmeter Fläche. Wandelemente aus unterschiedlichen Materialien können für einen Monat dem Laufpublikum ihre frischen Bio-Tee-Kreationen vorstellen. Queen of TeaTales Nina Schröder ist begeistert: “Es lief einfach super, ehrlich gesagt”, so die Gründerin. “Es ging so schnell von der Zusage bis zum Loslegen, dass wir am Anfang etwas improvisieren mussten, aber das mo pop ist sehr flexibel und das mo Team hat uns sehr geholfen, schnell Anpassungen zu machen. Zum Beispiel war für uns Lagerraum ein Thema, Sicherheit auch, und mo systeme hat schnell das mo pop umgestaltet von einer komplett offenen Struktur zu einem Shop mit Lager. Für uns war es auch schön, dass unsere eigene Möbel da hineinpassen. Mit denen sind wir schon im Bikini Berlin Shoppingmall und in der Markthalle 9 aufgetreten, und es ist gut, wenn man uns wiedererkennt. Das mo pop ist so zurückhaltend im Design, es ist fast wie ein Passepartout, wo alles reinpasst und einfach gut aussieht.”

Der Preis des Next Station-Wettbewerbs der Bahn bietet jungen Gründern die Chance ihre Produkte am Bahnhof zu testen. Für TeaTales ist die Aktion sehr gut gelungen: “Wir hatten sehr positives Feedback, es war ein tolles Learning, wir haben gute Umsätze gemacht,” so Nina Schröder. “ Wir hatten sehr unterschiedliche Erfahrungen je nach Tageszeit, Wochentag und Wetter. In der ersten Juniwoche, als die Hitzewelle kam, wollten alle Eistee und gleich war unserer neuen Sommersorten ausverkauft; als es wieder kalt wurde, waren die Heißtees angesagt. Vormittags und morgens haben wir viel Tee to go verkauft; nach Feierabend und sonntags wurden meist Tees zum Verschenken oder für Zuhause gekauft. Wir versuchen ja die Leute anzuregen, gesünder zu leben, und ich habe mich persönlich gefreut, dass die Eistees so gut ankamen. Wenn sie frisch und mit guter Teequalität zubereitet werden, sind sie auch ohne Zucker sehr lecker.” Wir freuen uns für die jungen Gründer und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg.