
TEST CAMP INTRALOGISTICS: Event geht 2026 in der Westfalenhalle über die Bühne
vom 06.05.2025 veröffentlicht über meinMemoAnlässlich des 100-jährigen Bestehens des Messe-, Event- und Kongress-Standorts Westfalenhallen ziehen das TEST CAMP sowie der IFOY AWARD für eine exklusive Ausgabe in die Arena ein.
Auch das dreistufiges IFOY AWARD Audit findet in dem Dortmunder Baudenkmal statt.
Tech-Experten, Entscheider und Innovatoren aus Logistik und Robotics treffen sich am 15. und 16. April 2026.
Das TEST CAMP INTRALOGISTICS und die IFOY TEST DAYS gehen 2026 einmalig in der Westfalenhalle in Dortmund über die Bühne. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens stellt der IFOY AWARD Partner Messe Dortmund für die sechste Ausgabe des Events die legendäre Sport- und Konzertarena zur Verfügung.
Am 15. und 16. April 2026 werden Entscheider, Innovatoren und Wissenschaftler in die Ruhrmetropole reisen, um die neuesten Entwicklungen im Bereich von Intralogistik und Robotics zu testen. Zeitgleich werden in der Halle auch die nominierten Unternehmen des IFOY (International Intralogistics and Forklift Truck of the Year) AWARD mit ihren Innovationen das dreistufige IFOY Audit durchlaufen und zum Finale antreten.
„In den Westfalenhallen wird seit 100 Jahren Geschichte geschrieben – jetzt schreiben wir ein neues Kapitel für die Logistik: mit moderner Intralogistik, Robotikinnovationen und Zukunftslösungen. Wo Musik-, Comedy- und Sportlegenden spielen, werden 2026 die Top-Entscheider der Branche testen, was morgen den Takt angibt. Und mit 24 Metern Deckenhöhe kann sich bei uns sogar der längste Staplermast richtig entfalten“, sagt Anita Würmser, Juryvorsitzende des IFOY AWARD.
„Wir freuen uns, dass wir dem TEST CAMP INTRALOGISTICS und dem IFOY AWARD anlässlich unseres Jubiläums eine einmalige Location bieten können. Das Event zählt zusammen mit der Logistik- & Industrieimmobilienmesse BUILDINX zu den herausragenden Technologie-Events am Logistikstandort Dortmund“, betont Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen-Unternehmensgruppe.
Hightech-Specials aus Europa, den USA und China
Für die Veranstaltung planen die Organisatoren mit rund 100 Innovationen. Den B2B-Besuchern steht ein breites Spektrum an Lösungen für die innerbetriebliche Logistik und den Transportbereich zur Verfügung: von Gabelstaplern und automatisierten Lagertechnikgeräten über Drohnen bis hin zu mobilen Robotern, Logistiksoftware und Hightech-Specials aus Europa, den USA und China. Neu im Programm sind die Live-Demos von Geräten in der zentralen Testarena. Geplant sind zudem wieder die beliebten thematischen Highlight-Touren, die Logistics & Robotics Conference sowie der Sondertestbereich „Warehouse meets Transportation“. Ein Highlight der Veranstaltung in der historischen Halle wird das Get-Together am ersten Veranstaltungstag. Im Rahmen der „Open Arena“ bieten die Organisatoren am Nachmittag des letzten Eventtags interessierten Fachbesuchern ein limitiertes Kontingent an kostenfreien Testtickets an.
Über die Westfalenhallen
Die Ursprünge des heutigen Unternehmensverbunds Westfalenhallen reichen zurück bis ins Jahr 1925. Damals wurde die Westfalenhalle AG am 3. März 1925 ins Handelsregister eingetragen. Seit dieser Zeit haben die Westfalenhallen einen einzigartigen Beitrag zur deutschen und europäischen Messe-, Kongress- und Veranstaltungsgeschichte geleistet. Die erste Westfalenhalle wurde in der Zeit von April bis November 1925 für 15.000 Besucher in Dortmund erbaut und war zeitweise die größte Halle Europas. Sie wurde am 28. November 1925 offiziell eröffnet. Am 23. Mai 1944 ist das Gebäude durch einen Bombenangriff zerstört worden. Unmittelbar nach dem Krieg beschloss der Rat der Stadt Dortmund 1945, die Westfalenhalle neu zu erbauen. Am 2. Februar 1952 eröffnete Bundespräsident Theodor Heuss die neue 118 Meter lange, 98 Meter breite und 29 Meter hohe Halle. Es fanden in dem Baudenkmal bereits mehr als 30 Weltmeisterschaften und über 50 Europameisterschaften statt. Zwischen 1926 und 2008 gingen in der Location insgesamt 67 Sechstagerennen über die Bühne. Die Konzertstatistik umfasst weit mehr als 1.000 Künstlernamen – darunter Pink Floyd, Bob Marley, Iron Maiden, Prince und Helene Fischer.