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FAMAB Sustainability Summit - Nachhaltigkeit ist Employer-Brand

vom 22.06.2018 veröffentlicht über meinMemo

Eine Fülle von 35 Referenten und Referentinnen bot der diesjährige 2. FAMAB Sustainability Summit in Dortmund. Und das an nur einem Tag. Die Spanne der Referenten reichte von Philipp Bergeron, Strategische Services des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt über Claudia van´t Hullenaar, Sustained Impact bis hin zu Sandra Mamitzsch, der Kuratorin der re:publica.

Eine Fülle von 35 Referenten und Referentinnen bot der 2. FAMAB Sustainability Summit in diesem Juni in Dortmund. Und das an nur einem Tag. Rund eine Viertelstunde stand damit jedem Vortragendem zur Verfügung. Viel Tiefgang konnten die Vorträge so nicht erzielen, doch dafür viele Impulse setzen. Zu umfangreich ist das Thema Nachhaltigkeit, zu unterschiedlich, was darunter verstanden wird. Steht für die einen das Thema Umwelt & Natur an erster Stelle, ist es für die anderen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Und der SuSu18 schaffte den Spagat, die Vielfalt des Themas abzubilden. Die Spanne der Referenten reichte von Philipp Bergeron, Strategische Services des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt über Claudia van´t Hullenaar, Sustained Impact bis hin zu Sandra Mamitzsch, der Kuratorin der re:publica.
Der Vormittag wurde auf der Hauptbühne gestaltet und nach dem Mittagessen ging es in die Foren, die Best Practices und Diskussionsmöglichkeiten boten. Die rund 250 Teilnehmer konnten sich so ihren Tag nach ihren persönlichen Schwerpunkten selbst gestalten. Einig waren sich eigentlich alle – Teilnehmer wie Referenten: Nachhaltig ist ein echter Employer-Brand. „Jeder, wirklich jeder Bewerber, den wir einladen, spricht uns auf unseren Nachhaltigkeits-Bericht an!“, so Sabine Andreas von expopartner.
Grafisch erfasst wurde der Tag von der Künstlerin Barbara Schneider, deren grafische wie sprachliche Zusammenfassung noch einmal deutlich machte, wie dicht gepackt der Summit war. „Lasst uns immer wieder einen Moment innehalten und darauf schauen, was wir tun!“, dieser einfach umzusetzende Impuls von Claudia van´t Hullenaar ist im Alltagsleben schneller gesagt als wirklich einmal getan. Öfter mal innezuhalten, zuzuhören, nachzuspüren und zu reflektieren, welche Auswirkungen unser Tun auf unsere Umwelt, also die Natur und unsere Mitmenschen, hat, das allein schon würde viel in unseren Leben verändern. Nachhaltig!