Deutscher Forschungspreis für Live Communication geht an den Start
vom 17.09.2015 veröffentlicht über meinMemoDie Technische Universität Chemnitz lobt gemeinsam mit dem FAMAB erstmals den Forschungspreis für Live Communication aus.
Ausgezeichnet wird mit dem Award die beste Bachelor- und die beste Masterarbeit, die sowohl eine wissenschaftlich interessante als auch praktisch relevante Aufgabenstellung aus dem Bereich der Live Communication bearbeitet haben. Verliehen wird der Preis erstmals am 30. Oktober 2015 im Rahmen der 7. Wissenschaftlichen Konferenz des Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre der TU Chemnitz.An dem Forschungspreis beteiligen können sich alle Verfasser von Bachelor- und Masterarbeiten, die das Themenspektrum Event, Messe, Kongresse, Brandlands etc. bearbeitet haben und deren Inhalt zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 30. September 2015 vor der Hochschule verteidigt wurde. Bewerben können sich Interessenten bis zum 1. Oktober 2015 mit einem einseitigen Abstract, der Arbeit sowie einem Lebenslauf bei der Technischen Universität Chemnitz. Alle Unterlagen müssen elektronisch übermittelt werden und können in Deutsch oder Englisch verfasst sein. Ansprechpartnerin ist Katja Lohmann.
Beurteilt werden die Arbeiten von der hochkarätigen, unabhängigen Jury bestehend aus:
• Axel von Hagen, Vorsitzender des FAMAB e.V.
• Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstituts für Kommunikation
• Jan Kalbfleisch, Geschäftsführer des FAMAB e.V.
• Prof. Dr. Hans Rück, Hochschule Worms
• Prof. Dr. Ulrich Wünsch, Hochschule der populären Künste Berlin
• Prof. Dr. Cornelia Zanger, TU Chemnitz.
Die beiden Preisträger erhalten als Anerkennung ihrer Leistung je zwei Tickets für die Teilnahme an der FAMAB AWARD Verleihung am 12. November 2015 in der MHP Arena Ludwigsburg incl. Anreise und Hotelübernachtung oder alternativ für die Veranstaltung in 2016.
Mehr zum Award erfahren Sie online.
Prof. Cornelia Zanger von der TU Chemnitz über die Motivation für den Award:
„Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Events, Messen, Kongressen und Co., also den Instrumenten der Live Communication hat sich auch im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren sehr erfolgreiche etabliert. Die TU Chemnitz hat diese Entwicklung seit 20 Jahren begleitet. Deshalb hoffe ich, dass wir mit diesem Forschungspreis von Chemnitz aus einen Impuls setzen können, um zum einen auf interessante junge Absolventen und ihre Arbeiten aufmerksam zu machen und zum anderen durch die Verbindung zum FAMAB die Verbreitung von Forschungsergebnissen zur Live Communication in der Praxis zu unterstützen."