Bild zu Aufbruch nach Westen
(Bildquelle: KECK GmbH)
Let`s go West – KECK und IES

Aufbruch nach Westen

vom 18.12.2018 veröffentlicht über meinMemo

Die Vision von KECK, einem mittelständischen Unternehmen bei Stuttgart ist es, zu der Marke für Markeninszenierungen weltweit zu werden. Diesen inneren Antrieb verfolgen die geschäftsführenden Gesellschafter Markus Futterer und Hans-Jörg Keck konsequent mit einer internationalen Wachstumsstrategie.

Die Vision von KECK, einem mittelständischen Unternehmen bei Stuttgart ist es, zu der Marke für Markeninszenierungen weltweit zu werden. Diesen inneren Antrieb verfolgen die geschäftsführenden Gesellschafter Markus Futterer und Hans-Jörg Keck konsequent mit einer internationalen Wachstumsstrategie.
Erst im letzten Jahr wurde das Joint Venture KECK ASIA in Shanghai feierlich eröffnet. Ein wichtiger Schritt für die Kunden von KECK, um ihre Chancen auf dem asiatischen Markt mit einer qualitativ hochwertigen, authentischen Inszenierung ihrer Marke optimal wahrzunehmen.
Die steigende Nachfrage in den USA nach hochautomatisierten und zugleich zuverlässigen Ausrüstungen kommt dem deutschen Maschinenbau sehr entgegen. Ein möglicher Ansatz für die globale Wachstumsstrategie vieler deutscher Unternehmen und die Vernetzung aller Märkte. Markus Futterer, der den Geschäftsbereich Strategie & Beratung verantwortet, sieht darin den richtigen Zeitpunkt, die Expansion von KECK in Richtung Westen auszudehnen:
Die KECK GmbH hat das Unternehmen International Exhibition Services Inc. (IES), bei Vancouver in Kanada zum 12.09.2018 übernommen.
Der Gründer und bisherige Eigentümer Ulrich Jaeckel von IES, hatte sein Unternehmen im deutschen Stil geführt und wurde aufgrund seiner Zuverlässigkeit in den letzten Jahren der Premiumpartner von KECK für Messestände in den USA.
Durch seine internationale Erfahrung weiß Robert König, Unitleitung KECK Markenwelten und Geschäftsführer von KECK ASIA, um die spezifischen Anforderungen für Messeprojekte in den USA: „Bei Messeinszenierungen in den USA hat man mit umfangreichen Regularien zu kämpfen. Durch komplexe Gewerkschaftsstrukturen gestaltet sich die Planung von Messeprojekten für Außenseiter schwierig. So können die Kosten unerwartet in die Höhe schnellen.“
Durch den Kauf von IES und dem Insider-Knowhow seiner Mitarbeiter kann KECK nach eigener Einschätzung, seinen Kunden auch in Zukunft Qualitäts- und Planungssicherheit bei ihren Markeninszenierungen in Nordamerika garantieren. Zu den Kunden von IES zählt unter anderem ZF Friedrichshafen mit seinen Messeprojekten in Nordamerika. Hier ergeben sich zusätzliche Synergieeffekte, da KECK für Inszenierungen von ZF in Europa und Asien verantwortlich ist.
Die Position des neuen CEO von IES hat Markus Futterer persönlich übernommen. Die einzige weitere Änderung ist die Einsetzung als Betriebsleiter vor Ort von Martin Operations Manager. Er war in den letzten drei Jahren im Team von Robert König vorwiegend für den Geschäftsbereich USA verantwortlich. Erfolg wird eben nicht allein von den Märkten getrieben, sondern von den Menschen, die sich darin auskennen. KECK entwickelt sich damit zu einer internationalen Unternehmensgruppe.