Bild zu 170 Gäste aus Politik und Wirtschaft am Tag der offenen Tür bei Helot in Dormagen
(Bildquelle: Helot)
Tag der offenen Tür bei Helot

170 Gäste aus Politik und Wirtschaft am Tag der offenen Tür bei Helot in Dormagen

vom 18.09.2019 veröffentlicht über meinMemo

Unternehmen konnte zudem sein 70-jähriges Bestehen feiern

Rund 170 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Beschäftigten waren kürzlich in die neue Firmenzentrale von Helot nach Dormagen eingeladen, um beim Tag der offenen Tür das 70-jährige Bestehen des Unternehmens zu feiern und die neuen Räume und Möglichkeiten des im Jahr 2018 fertig gestellten Gebäudekomplexes kennenzulernen. Der Dienstleister, der sich im In- und Ausland besonders in der Sparte der mobilen Heizungs- und Klimaanlagen einen guten Ruf erarbeitet hat, ist von Köln nach Dormagen gezogen und hat sich im Ortsteil Hackenbroich niedergelassen. Die drei Helot-Geschäftsführer Franz Stoffels, Joachim Rzittky und Marius Stoffels begrüßten die Gäste und führten durchs Programm.

70 Beschäftigte bei Helot in Dormagen, 120 bundesweit

Rund sieben Millionen Euro hat Helot investiert. Der Komplex, zu dem neben dem Bürogebäude mit Geschäftsführung und Verwaltung hochmoderne Lagerräume, Werkstätten sowie Sozialbereiche und Parkflächen für die Beschäftigten gehören, wirkt eindrucksvoll und modern. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben hier ihre neuen Arbeitsplätze gefunden, insgesamt sind es bundesweit 120. Sie alle stehen den Kunden in den verschiedenen Bereichen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung, wo immer es um mobiles Heizen, Klimatisieren, Stromversorgen oder Wasser- und Brandschadensanierung geht.

Die Geschäftsbereiche wurden den Gästen präsentiert

Fachlich waren demnach auch genau diese Bereiche besonders interessant für die Gäste: Temporäres Heizen und Klimatisieren, Winterbaubeheizung sowie die Wasser- und Brandschadensanierung. Präsentiert wurden modernste Technik und Verfahrensweisen zur Klimatisierung und Beheizung von Veranstaltungen und Baustellen, außerdem der neueste Stand der Technik rund um Lösungen zur Trocknung und anschließender Wiederherstellung nach Brand- oder Wasserschäden. Franz Stoffels erklärt: „Unser Ziel ist seit jeher die optimale Betreuung und Versorgung unserer Kunden.“

Auch ein Blick hinter die Kulissen war beim Tag der offenen Tür möglich. So zeigte das Unternehmen zum Beispiel die betriebseigenen Werkstätten, in denen Helot selbst sämtliche verfügbaren Geräte wartet, prüft und repariert.

Die betriebseigenen Werkstätten

Für Wartung und Reparatur der Geräteflotte stehen entsprechend spezialisierte Werkstätten zur Verfügung. Vom kleinen Klimagerät bis zum großen Adsorptionstrockner für die Industrie, Helot wartet und repariert alle Gerätetypen in eigenen Werkstätten. Der Servicepoint Elektrotechnik leistet dabei jährlich rund 2000 Wartungen, Reparaturen, Instandhaltungen oder Sonderbaulösungen an Elektroheizungen, Ventilatoren und Trocknungsgeräten. Der Servicepoint Metallverarbeitung löst sämtliche Aufgaben rund um Gehäuse, Anbauteile, Formteile und Arbeitsmittel für den Prototypenbau, Kleinserien und Sonderbau. Der Servicepoint Heizungstechnik ist mit jährlich rund 7000 erledigten Aufträgen Dreh- und Angelpunkt für mobile und stationäre Warmlufterzeuger. Um Direktkühler, Airhandler, Chiller und Trocknungsgeräte kümmert sich das Team im Servicepoint Klimatechnik. Und am Servicepoint Trocknungstechnik werden Trocknungsgeräte, Wasserabscheider, Ventilatoren und Elektroheizungen gereinigt, gewartet, repariert und nach DGUV3 geprüft.

Marius Stoffels sagt: „In diesen modernsten Werkstätten können mehrere tausend Geräte pro Jahr gewartet werden. So wird trotz des großen Gerätepools ein jederzeit optimaler Zustand für unsere Kunden sichergestellt“. Auch das neue Logistikzentrum mit Hochregallager und viergeschossigem Lagerhaus konnte besichtigt werden, außerdem die in dieser Form gerade in Einsatz genommenen Betriebsräume für Wasser- und Brandschadensanierung.

Wasser- und Brandschadensanierung

Speziell der Bereich für Wasser- und Brandschadensanierung wurde den Gästen ausführlich präsentiert, im Kern bestehend aus Wasser- & Brandschadensanierung mit Leckageortung, Trocknung, Rückbau, Ozonisierung, Brandreinigung und Einlagerung. Hier wurde das Leistungsspektrum deutlich erhöht.

Statement zum neuen Standort

Dank optimierter Prozesse und modernster Logistik besteht hier eine noch höhere, schnellere Verfügbarkeit, die eine entscheidende Säule der Gesamt-Leistungsfähigkeit darstellt. „Wir wachsen seit 70 Jahren an den vielseitigen Aufgabenstellungen unserer Kunden. Alle Wünsche, Anforderungen und Erfahrungen sind in die Konzeption des Standortes eingeflossen, und so sind wir zukunftssicher für Aufgaben jeder Art und Größenordnung aufgestellt.“ , so Joachim Rzittky.

Kulinarische Genüsse im schönen Ambiente

Zur gelungenen Veranstaltung gehörten neben dem fachlich Informativen auch ein schönes Ambiente und genussvoll Kulinarisches. So gab es in der zur gemütlich modernen Event-Area mit Lounges und Festzeltbereich umgebauten Logistikhalle original „Helot/70“ gebrandete Burger vom Silvernugget, Donuts und eine große Getränkeauswahl an der Bar.

„Ein rundum gelungener Tag!“

Thomas Litz, Prokurist und Leiter Vermietung, sowie Sven Reiche, Leiter Wasser- und Brandschadensanierung, zeigten sich nach der Veranstaltung zufrieden: „Das war ein rundum gelungener Tag der offenen Tür. Wir freuen uns, dass wir heute so vielen Gästen präsentieren konnten, welches Pfund Helot in die Waage werfen kann, das uns in dieser Größe und Umfänglichkeit einfach komplett aus dem Markt hervorhebt. Und in einem solchen Rahmen auf 70 Jahre Firmengeschichte anzustoßen, macht nicht nur stolz, sondern auch Spaß!“