Tomorrowland 1 Wasserversorgung für Veranstaltungen

Wasserversorgung für Veranstaltungen: Märchenhaftes Festival mit MTD an der Seite

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Es klingt ein bisschen wie ein Märchen: Die Macher des berühmten Tomorrowland-Festivals hatten die kühne Idee, eine Winter-Edition ihres Elektro-Festivals zu organisieren. Mitten in den weiß verschneiten Alpen Frankreichs. Nur ein Jahr später sollte das außergewöhnliche Winter-Festival mit dem märchenhaften Bühnensetting bereits stattfinden! Aber es gab ein Happy End – und das war einfach magisch und wunderschön! Auch MTD, Spezialist in Sachen Wasserversorgung für Veranstaltungen und die Entsorgung von Abwasser, hat seinen Teil dazu beigetragen, dass das Wintermärchen für alle Beteiligten ein riesen Erfolg wurde.

180 Toiletten, 40 Waschbecken, 20 Essensstände

Märchenhaft - und kalt: Eine Herausforderung für die Wasserversorgung für Veranstaltungen.

Märchenhaft – und kalt: Eine Herausforderung für die Wasserversorgung für Veranstaltungen.

„Die Winter-Edition des Tomorrowland-Festivals war eine besondere Herausforderung für unsere französischen und niederländischen Kollegen – aber genau das ist es, was wir bei MTD so schätzen und lieben“, erklärte uns Zin Assaidi von MTD in einem Gespräch über die Wasserversorgung für Veranstaltungen auf dem ungewöhnlichen Festival. Denn schon die Location war mehr als extravagant: Mitten im Gebirgsdorf Alpe d’Huez tanzten und feierten 30.000 Menschen! Und wo so viele Menschen sind, wird auch viel Wasser gebraucht: Bars, Toiletten, Food-Stationen und Duschen – ohne ausreichend Wasser in der richtigen Qualität kann keine Veranstaltung stattfinden. „Wir hatten zwei Wochen Zeit, um Pumpen und Schläuche zu installieren und 180 Toiletten, 40 Waschbecken, 20 Getränke- und Essensstände und eine VIP-Area einzurichten“, erzählt Zin.

Wasserversorgung für Veranstaltungen bis minus 35 Grad

Und anders als bei Veranstaltungen im Sommer musste die Wasserversorgung für Veranstaltungen beim Tomorrowland Winterfestival den dort herrschenden extrem kalten Temperaturen standhalten. Denn auch wenn das Publikum teilweise im T-Shirt feierte, war es sehr kalt – vor allem nachts. Für MTD zwar eine Herausforderung, aber kein Problem: Sämtliches Equipment des Wasserversorgers ist komplett isoliert, die Schläuche und Pumpen halten Temperaturen bis minus 35 Grad stand. „Das ist wichtig, denn das Wasser darf auf keinen Fall in den Schläuchen gefrieren“, sagt Zin. Eine weitere Besonderheit sind die in dem jeweiligen Land geltenden Bedingungen, wenn es um die Wasserqualität geht. „Die einzelnen Verordnungen der Länder sind unser oberstes Gebot – damit kennen sich die meisten Laien und Veranstalter nicht aus“, erklärt der Experte.

Fließendes Wasser auf der Bohrinsel

Dick eingepackt: Das Spezialequipment von MTD.

Dick eingepackt: Das Spezialequipment von MTD.

Und auch mit ungewöhnlichen Locations hat das Unternehmen Erfahrung: Sogar Bohrinseln versorgt MTD mit Wasser und bereitet dafür das Meerwasser so auf, dass es als Trinkwasser genutzt werden kann – nach Gebrauch wird es entsprechend gefiltert und fließt zurück ins Meer. Auch auf Festivals kümmert sich der Spezialist nicht nur um die Wasserversorgung für Veranstaltungen, sondern kümmert sich um die Entsorgung des Abwassers.

Auf dem Winterfestival hat das alles übrigens so reibungslos funktioniert, dass die Besucher davon nichts mitbekommen haben. Sie konnten sich über fließendes und sauberes Wasser freuen, dass in ausreichender Menge aus den Hähnen floss. Und sich aufs Feiern konzentrieren, auf die magische Umgebung, die packende Musik, das Snowboarden – und die Liebe. Denn sogar einen Heiratsantrag gab es in Alpe d’Huez. Und natürlich hat sie „Ja“ gesagt.

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