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Virtuelles Rahmenprogramm von den Tonköpfen erweckt digitale Events zum Leben

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Sie werden es nicht glauben, aber es ist erst Mittag – und ich war heute schon auf drei großen Events. Von einer Presse-Veranstaltung bin ich zu einem Kongress gehüpft und dann noch schnell zu einer Messe. Aus der Puste bin ich aber nicht, denn alle drei Veranstaltungen lagen nur einen Klick voneinander entfernt. Willkommen in 2020, dem Corona-Jahr, in dem Veranstaltungen plötzlich nur noch oder teilweise digital stattfinden. Und auch wenn ich in den drei Terminen sicher gut informiert worden bin – eines hat mir überall gefehlt: Der Spaß, die Unterhaltung, ein virtuelles Rahmenprogramm. Eben das, was eine Veranstaltung besonders macht, sie zum Leben erweckt, und an das man sich später erinnert.

Veranstaltung für die Ewigkeit

„Eine digitale Veranstaltung ist mehr, als dass man ein Event aufzeichnet und ins Internet stellt“, sagt Oliver Beck von der Künstlervermittlung Die Tonköpfe, Experte auf dem Gebiet Entertainment für Veranstaltungen und virtuelles Rahmenprogramm. Aber das, finde ich, scheint in vielen Veranstalter-Köpfen noch nicht unbedingt angekommen. Und möchte von Oliver wissen, was ein gelungenes virtuelles Rahmenprogramm ausmacht – und warum das überhaupt so wichtig ist. „Digitale Events finden ja, im Gegenteil zu Live-Veranstaltungen, quasi für die Ewigkeit statt“, erklärt er. Denn: Die meisten Tagungen, Jubiläen oder Kongresse stehen nach dem Live-Event zum Streaming bereit und können immer und überall gesehen werden. Umso wichtiger, dass ein Event einen echten Mehrwert bietet, und nicht nur reinen Content transportiert.

Ein virtuelles Rahmenprogramm, das professionell geplant ist, hält die Zuschauer länger am Bildschirm.

Ein virtuelles Rahmenprogramm, das professionell geplant ist, hält die Zuschauer länger am Bildschirm.

Virtuelles Rahmenprogramm, um die Gäste am Bildschirm zu halten

„Wichtig ist, dass man es schafft, seine Gäste bis zum Ende am Bildschirm zu halten“, sagt Oliver Beck. Und das klappt sicher nicht, indem eine einzige Kamera frontal aufzeichnet, was ein Speaker auf der Bühne sagt. Sondern indem man es für die Zuschauer spannend macht: Abwechslungsreiche Bilder, mal ein Schulterblick, Nahaufnahmen. Und schon ist man als digitaler Gast viel weniger geneigt, nebenher noch E-Mails zu checken oder im nächsten Tab auf Social Media zu surfen. Garantiert nicht wegklicken wird das Publikum auch dann, wenn wirklich was geboten wird – etwas, das man woanders nicht bekommt: Ein virtuelles Rahmenprogramm, das professionell und individuell auf die Veranstaltung zugeschnitten ist.

Auch die Kameraführung sollte nicht einfach 1:1 übersetzt werden.

Auch die Kameraführung sollte nicht einfach 1:1 übersetzt werden.

Der Gast vergisst, dass er zu Hause ist

„Es gibt digitale Techniken, mit denen wir dem Publikum das Gefühl geben können, dass sie wirklich vor Ort sind. Wir können die Band so filmen, dass man meint, man stehe neben den Künstlern auf der Bühne. Dass man eigentlich zu Hause auf dem Bürostuhl sitzt, vergisst man dabei völlig“, sagt Oliver, der mit den Tonköpfen viele Konzepte für ein virtuelles Rahmenprogramm bei digitalen Events erarbeitet hat. Und gemeinsam mit Kollegen aus der TV-Branche auch Kunden dabei berät, wie digitale Events überhaupt funktionieren. Weiterer Vorteil von digitalem Entertainment: Man kann es bereits vor der Veranstaltung aufzeichnen. Und zwar genau so, dass es für die ganz individuellen Wünsche des Veranstalters passt. Ein Song wird exakt so lang, wie die Pause später dauern soll, die Band sagt den nächsten Speaker-Slot an, der Moderator ist eigentlich Rapper und singt beim nächsten Lied gleich selber mit. Wie in großen TV-Shows: Content wird spannend, indem er von Musik unterbrochen wird – und damit kennen Die Tonköpfe sich aus. Jeder Künstler, den die Agentur im Portfolio hat, ist auch Profi vor der Kamera und hat TV-Erfahrung. „Es ist etwas Anderes, ob das Publikum live vor Ort ist oder nur vorm Bildschirm sitzt“, erklärt Oliver. Dass die Künstler damit umgehen können, ist unabdingbar, wenn man ein virtuelles Rahmenprogramm auf hohem Niveau anbieten will.

Passende Hygienekonzepte

Auch Mischformen aus Live-Events mit weniger Gästen und digitaler Verlängerung sind denkbar, auch dafür haben die Tonköpfe Konzepte in petto – natürlich auch mit den passenden Hygienestrategien. Und die Bands und Künstler, dürfen die eigentlich alle zusammen auf der Bühne stehen? Oliver Beck lacht. „Die sind wie eine Familie“, sagt er. Abstand halten sie natürlich trotzdem – was nicht heißt, dass sie die Zuschauer weniger mitreißen würden. Auch wenn die nur daheim am Rechner sitzen.

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