People Counter von Personenklicker: Wie viele Menschen sind auf meiner Veranstaltung?
Auf dem Stadtfest, dem Festival, beim Tag der offenen Tür oder am Messestand: Zu wissen, wie viele Personen sich auf einer Veranstaltung aufhalten, ist nicht nur spannend – sondern auch ein wesentlicher Sicherheitsfaktor bei jedem Event. Denn behördliche Auflagen und Obergrenzen müssen eingehalten werden, damit kein Raum überfüllt wird. Aber woher weiß man eigentlich, wie viele Menschen sich auf einer Veranstaltung aufhalten? Dabei helfen spezielle People Counter oder Personenzählsysteme, mit denen sich die exakte Besucherzahl in Echtzeit messen lässt. Experte auf diesem Gebiet ist die Bureau für Veranstaltungswissen GmbH, die mit Ihren Systemen verlässliche Zahlen zu Veranstaltungen jeder Größenordnung liefert.
Wie viele Menschen betrachten ein Exponat?
Aber auch unter Marketing-Aspekten kann es von Vorteil sein, die genaue Anzahl der Personen zu kennen, die sich in einem bestimmten Bereich aufgehalten haben. Und auch dafür hat die Experten aus Morsbach die richtige Lösung im Programm. In einem Gespräch hat uns Geschäftsführer Dirk Ehlert Doumont die Flächenzählung vorgestellt und erklärt: Ein definierter Bereich, in dem man durch einen Sensor genau beobachten kann, wann dort wie viele Menschen waren. Anders als beim „normalen“ Einsatz des People Counter, der erfasst, wie viele Menschen durch die Eingänge hinein und wieder hinausgegangen sind, beobachten wir hier, wie viele Menschen sich gerade auf einer definierten Fläche aufhalten“, erklärt der Experte.
People Counter am Point of Interest
Ob es ein Messestand ist, auf dem spezielle Aktionen durchgeführt werden, ein gut besuchter Vortrag in der Messehalle, eine Werbemaßnahme in der Stadt oder eine Plakatfläche: „Für viele Marketingabteilungen ist jeder Point of Interest relevant – und die Tatsache, zu wissen, wie viele Menschen ihn wahrgenommen haben“, sagt Ehlert Doumont. Die Umsetzung ist einfach: Es wird ein Sensor angebracht – je höher, desto größer der überwachte Bereich – und eine bestimmte Fläche definiert, zum Beispiel zehn Meter Breite und sechs Meter Tiefe vor einem Schaufenster. Als Ergebnis bekommt der Kunde eine detaillierte Auswertung, aus der er ablesen kann, wie sich die Menge im Zeitverlauf geändert hat.
Aktualisierte Handzählgeräte
Kerngeschäft von Personenklicker sind aber auch manuelle und automatische People Counter, mit denen die genaue Besucherzahl auf Veranstaltungen ermittelt wird. Gerade, wenn der Eintritt auf größeren Veranstaltungen frei ist, kann man damit eine Überfüllung vermeiden und Sicherheit garantieren. Für Veranstaltungen mit zeitlich begrenztem Einlass gibt es Zähler, die jeder Mitarbeiter an den Eingängen bekommt. Per Klick wird jede Person, die den Raum betritt, aufgenommen. „Diese Geräte haben wir grundlegend modernisiert“, erzählt Ehlert Doumont. Waren das bislang eigene Handzähler, werden bald moderne Smartphones benutzt. Der Kunde bekommt die Geräte mit passender Software und kann sie so intuitiv bedienen, wie das eigene Handy.
Sicherheit bei großen Festzügen
Aber Sicherheit ist nicht nur ein wichtiger Aspekt, wenn es um die jeweilige Anzahl der Menschen geht. Sondern auch, wie und wo sich diese bewegen. Das kann auf großen Festzügen enorm wichtig sein, wo sich viele Menschen in der Nähe von großen Fahrzeugen tummeln. Mit dem Wagenengel-System von Personenklicker werden die Fahrzeugbegleiter mit funkgesteuerten Sendern ausgestattet und können sofort ein Signal an den Fahrer senden, wenn jemand dem Fahrzeug gefährlich nahekommt. So können sich die Besucher vor allem auf eines konzentrieren: Das Feiern, und zwar in Sicherheit.