Schnellzeichner für Events Nonsenso 1

Nonsenso: Schnellzeichner für Events mit Charme und Entertainment

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich nicht mehr zeichnen zu lassen. Vor vielen Jahren hatten langes Stillsitzen, ein strenger Porträtist und ein Bild, das mir am Ende überhaupt nicht gefiel, ihre Spuren hinterlassen. Und ausgerechnet ein (nicht ganz waschechter) Franzose hat mich nun mit viel Charme vom Gegenteil überzeugt – und mir gezeigt, dass es auch völlig anders geht!

„Lassen Sie sisch zeischnen, die Dame“

Mit Schirm und Charme: Mario, der Diener sorgt für Entertainment.

Mit Schirm und Charme: Mario, der Diener sorgt für Entertainment.

Eine große Traube von Menschen hatte sich auf einer Firmenfeier schon um Mario Michalak von nonsenso und seinen kleinen „Garten“ mit einem Schnellzeichner für Events gebildet. Hübsch dekorierte Bäume, ein echter Gartenzaun und bunte Blumen sind die Kulisse, vor denen die „Madame“, als deren Diener Mario auftritt, als Schnellzeichner für Events tätig ist. Beide tragen prunkvolle barocke Kostüme und sind ein toller Blickfang. Ich schaue gespannt, was dort vor sich geht – gefundenes Fressen für Mario, der mich sofort mit unverwechselbarem französischem Akzent anspricht: „Warum stehen Sie hier so herum, die Dame? Warum lassen Sie sisch nicht lieber von Madame zeischnen? Eine schöne Portrait von ihre Visage auf die pappe?“ Na gut, warum nicht.

Schnellzeichner für Events mit Unterhaltungsprogramm

Blickfang und schöne Erinnerung: Schnellzeichner für Events

Blickfang und schöne Erinnerung: Schnellzeichner für Events

Mario spielt die Rolle des Dieners mit Bravour – der gelernte Pantomime führt mich an meinen Platz – dabei hält er mir stets ein kleines Miniatur-Schirmchen über den Kopf. Als ich vor „Madame“, der Schnellzeichnerin für Events stehe, werde ich dann doch nervös. „Sie dürfen ruhig weiteratmen“, sagt Mario – das Publikum lacht, das Eis ist gebrochen. Dann beginnt der seriösere Teil. Animation, Improvisationstheater und Entertainment sind Aufgabe des Dieners, seine Madame übernimmt den ernsthafteren Teil des Programms. Sie stellt mir ein paar Fragen, mustert mich intensiv und guckt mir beim Porträtieren die ganze Zeit tief in die Augen. Sie arbeitet konzentriert und hochprofessionell. Ich bin ganz froh, dass Mario jetzt wieder beim Publikum ist (er singt gerade einen Chanson) und für mich jetzt nur das Porträt zählt. Das ist das besondere an dem Schnellzeichner für Events von nonsenso: Man wird nicht nur in kurzer Zeit porträtiert, sondern es gibt eine Riesenportion Unterhaltung und Spaß dazu – das bleibt im Gedächtnis und ist ein Alleinstellungsmerkmal. Schon nach etwa sieben Minuten ist mein Bild fertig – mit meiner Erfahrung aus der Kindheit hatte das hier wirklich überhaupt nichts zu tun. Denn es ging superschnell und hat wirklich Spaß gemacht. „Madame hat jetzt eine Minüte Pause nötisch, danach ist der Herr mit dem Hut an der Reihö“, bestimmt Mario.

Großes nonsenso-Repertoire

Begeistert die Gäste: Ein Porträt von sich selbst.

Begeistert die Gäste: Ein Porträt von sich selbst.

Der Entertainer weiß, was er tut: Seit 1983 steht er auf Bühnen und sprudelt nur so vor Ideen, wie man Menschen auf Veranstaltungen unterhält – nicht nur mit einem Schnellzeichner. Mit selbst entworfenen venezianischen Gondeln, die im neuen Design jetzt noch echter aussehen, fährt er Gäste auf Messen, Stadtfesten und Firmenfeiern herum und schlüpft dabei in die Rolle des forschen Italieners. Oder das „Waschtag“-Programm, bei dem mit etwa 1.000 Metern Wäscheleine Theater gespielt wird. Für „amorphia“ wird ein DJ-Pult mit Stoff bespannt und durch menschliche Bewegungen visuell belebt. Das Portfolio ist riesig – und wenn gewünscht, dann passt das nonsenso-Team das Programm auch ganz individuell an.

Und dann bekomme ich endlich mein Porträt! Ich bin nervös, als ich es umdrehe (hinten drauf ist ein Branding des Gastgebers) – und dann begeistert: Es ist farbig, freundlich, einfach gelungen. Schon steht Mario wieder neben mir. Ich strahle ihn an und erzähle ganz glücklich, dass das Bild zu Hause einen Ehrenplatz bekommt. „Ach so“, sagt der Franzose. „Ansonsten hättest Du es eben Deiner Schwiegermutter geschenkt.“ Nein, Mario. Das hänge ich mir schon selber auf!