Zelte zum Aufblasen für jede Gelegenheit von no problaim
Die Inflatables und Zelte zum Aufblasen von no problaim durfte ich ja schon öfter bestaunen. Bei einem Messebesuch zeigte mir Firmenchef Adolf Blaim im vergangenen Jahr Pneu-Zelte, die ohne Strom und ohne Gebläsebetrieb funktionieren; bei einem späteren Treffen in seiner Firma durfte ich viele andere Inflatables bestaunen. Dabei sind mir auch Zelte zum Aufblasen, für die ein Dauergebläse benötigt wird, aufgefallen. Aber welches Zelt eignet sich für welche Gelegenheit und welchen Event besser? Das würde ich gerne erfahren – Grund genug, mit Adolf Blaim mal wieder ein Gespräch zu führen, um alles rund um die Zelte zum Aufblasen zu erfahren.
Kein Strom, keine Geräusche
Die Pneu-Zelte kenne ich ja schon: Für ihren Aufbau benötigt man eine Hand- oder passende Elektropumpe, und wenn sie einmal stehen, brauchen die luftdichten Zelte keinen Stromanschluss mehr und machen keine Geräusche. Und das ganz ohne Stangen und andere feste Teile. In den Beinen dieser Zelte befindet sich eine luftdichte dünne Blase, die zum Schutz ummantelt ist. Die Luft kann durch ein Überdruckventil entweichen, wenn die Außentemperatur schwankt. Einmal aufgepumpt, bleibt das Zelt dann stromunabhängig stehen – und zwar an jedem beliebigen Ort.
Zelte zum Aufblasen mit oder ohne Gebläse
Anders bei den gebläsebetriebenen Zelten von no problaim. Sie haben dickere Beine und sind nicht luftdicht, aber stehen sofort, sobald das Gebläse angeschlossen wird. „Das dauert nur eine Minute, schiefgehen kann da eigentlich nichts“, erklärt der sympathische Österreicher. Dafür bleibt das Kabel aber dran. Ein paar Macken oder Löcher im Gewebe gleicht das Gebläse aus – so sind diese Zelte robuster für harte Einsätze. Weiterer Vorteil: Sie bestehen aus weniger Teilen. Das macht es leichter, wenn häufig wechselnde Mitarbeiter an ihrem Aufbau beteiligt sind. Denn: Es geht noch einfacher, und es können so gut wie keine Teile verloren gehen.
Sonderformen für jeden Zweck
Auch wer es individueller mag, sollte auf Zelte zum Aufblasen mit Gebläse setzen. „Die Entwicklung der gebläsebetriebenen Zelten ist einfacher als die Pneu-Variante. Schnelle Sonderlösungen sind kein Problem“, erklärt Blaim. Die strombetriebenen Zelte gibt es in allen erdenklichen Formen und Größen. Als Durchgang, als Iglu, Fußball, Frosch oder Eishockeyhelm. Auch Brandingmöglichkeiten und Farben sind bei dieser Zeltvariante zahlreicher. Das heißt aber nicht, dass es bei den luftdichten Pneu-Zelten nur eine Standard-Variante gibt. Je nach Veranstaltungsgröße und Event kann man sich hier auch zwischen zahlreichen Modellen entscheiden. Vom einfachen „Lite“-Zelt zum stabilen „Square“ mit Querstreben, das auch starkem Wind standhält oder „Tripod“, eine auffallende Dreieckskonstruktion als Überdachung und viele andere Formen und Größen. Die Möglichkeiten zur Individualisierung sind auch hier zahlreich. Logos, bedruckte Seitenwände und bedruckbare Vordächer bieten diese Zelte zum Aufblasen natürlich auch. Ihr entscheidender Vorteil den strombetriebenen Zelten gegenüber aber ist: Sie machen keinen Lärm und brauchen keinen Strom. Das kann nicht nur nützlich sein bei Eventlocations, wo es keinen Stromanschluss gibt oder dieser nur schwer zu erreichen ist, sondern auch beim Indoor-Einsatz, etwa in der Messehalle. Ein geräuschvolles Gebläse wie bei den strombetriebenen Zelten wäre dort fehl am Platz. Die lässt man lieber in der freien Natur, wo der Geräuschpegel ohnehin höher ist. Zudem wirken die Pneu-Zelte stylisch und schick durch ihre modernde, windschnittige Form.
Abgebaut und transportiert sind alle Zelte zum Aufblasen von no problaim gleichermaßen praktisch und einfach, egal ob mit oder ohne Gebläse. Ich könnte gar nicht sagen, welche Zelte ich bevorzugen würde. Denn jedes erfüllt seinen ganz speziellen Zweck auf optimale Weise. Und welches Zelt ist das richtige für Sie?
“Wir blasen auf – Sie fallen auf”: Alles über no problaim gibt es hier.