Open-Air-Location für Kulturveranstaltungen in NRW: Die Freilichtbühne Burgtheater in Dinslaken

Ein lauer Sommerabend im Burgtheater: Für Gäste einfach magisch.

Seit dem vergangenen Sommer geht mir eine Location nicht mehr aus dem Kopf – und ich kann es kaum erwarten, endlich wieder einen lauen Sommerabend dort zu verbringen: die Freilichtbühne Burgtheater in Dinslaken, ein ganz besonderer Ort. „Magisch“ – das war der Begriff, der mir die ganze Zeit durch den Kopf ging, als ich an einem warmen Abend mit sanftem Wind meinen Platz im Burgtheater Dinslaken einnahm, um einer klassischen Oper zuzuhören. Denn die Stimmung, das Licht und die Atmosphäre sind in dieser Open-Air-Location für Kulturveranstaltungen in NRW einfach außergewöhnlich schön. Das Besondere: Trotz Platz für 2.200 Gäste, acht Meter hoher Profi-Bühne und sämtlicher Technik-Ausstattung, die ein modernes Theater braucht, herrscht trotzdem ein intimer Rahmen. Vielleicht liegt es an der Form des Amphitheaters, vielleicht an den stimmungsvoll beleuchteten Bäumen, die es umgeben, vielleicht auch an der geschmackvollen Beleuchtung: Man hat das Gefühl, auf einer wunderbaren Gartenparty eingeladen zu sein, umgeben von Freunden und der lauen Luft des Sommers – mit dem Unterschied, dass meist ein echter Star vor einem auf der Bühne steht.

Große Namen in der Open-Air-Location für Kulturveranstaltungen in NRW

Die Zuschauer fühlen sich den Stars auf der Bühne hier ganz nah. Foto: EIBNER / Fabian Friese.

Angelo Kelly, Katie Melua, Alvaro Soler, Philipp Poisel, Nils Landgren, Helge Schneider – in der Sommersaison treten im Burgtheater Dinslaken regelmäßig bekannte Künstler und Stars auf. Denn auch Konzertveranstalter wissen das Burgtheater als Location und Tour-Stopp für ihre Künstler zu schätzen. Mit der einmaligen Lage an der Schnittstelle zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet, aber auch durch die Nähe zu den Niederlanden, ist der Einzugsbereich für Konzerte in Dinslaken groß, vielfältig und international. Ein Bahnhof in Laufreichweite macht auch die Anreise für Gäste einfach, die von außerhalb kommen und nicht mit dem Auto fahren wollen. Für sämtliche Veranstaltungen bietet das Burgtheater komplette Open-Air-Lösungen mit Bühnentechnik, Licht und Ton. Mobile Traversenzüge an der Bühne sorgen dafür, dass in kurzer Zeit umgebaut werden kann und das „Tourbesteck“ der Künstler in Windeseile auf- und später wieder abgebaut werden kann. Natürlich darf hier in der Auflistung das auf dem Gelände stehende Garderobenhaus und die Stromversorgung mit mehr als 400 kW nicht fehlen. Mit der frisch renovierten Kathrin-Türks-Halle direkt nebenan haben Veranstalter und Künstler außerdem Zugriff auf sämtliche Services für ihr Wohlbefinden: Ruhebereiche, weitere Garderoben, Cateringküche, Duschen, etc.

Organisator ist DIN-EVENT

Besondere Atmosphäre in der Open-Air-Location für Kulturveranstaltungen in NRW. Foto: EIBNER / Fabian Friese.

Und das, obwohl das Burgtheater schon fast 100 Jahre alt ist! Einst fanden hier Opern und Saisonfestspiele statt, und noch immer gilt das Theater als eines der wichtigsten Kulturzentren der Stadt. „Theater ohne Dach“ nennt DIN-EVENT das Burgtheater gerne. Und das hat einen Grund: Denn die Technik und die Ausstattung sind in dieser Open-Air-Location für Kulturveranstaltungen in NRW so hochwertig und flexibel wie in einem Indoor-Theater. Die DIN-EVENT GmbH, als hundertprozentige Tochter der Stadt Dinslaken, kümmert sich um die Organisation und Vermarktung von Veranstaltungen und Events und ist kompetenter Ansprechpartner für Event-Agenturen und Veranstalter. Für Veranstalter ein Vorteil, denn sie bekommen bei DIN-EVENT alles aus einer Hand.

Keine anonyme Großveranstaltung

Das Burgtheater liegt perfekt angebunden und hat damit einen großen Einzugsbereich.

Inklusive Atmosphäre: Denn durch die besondere Architektur fühlt man sich als Zuschauer der Bühne immer ganz nah. Das habe auch ich bei meinem Besuch hier vergangenen Sommer sehr geschätzt: Ein Konzert oder eine Veranstaltung in der Freilichtbühne Burgtheater fühlt sich nicht nach anonymer Großveranstaltung an, sondern ein kleines bisschen so, als würden die Künstler auf der Bühne nur für einen selbst singen. Magisch eben.

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