Eventagentur für Abendprogramm: Jedes Mal ein Meisterstück mit commotion
Seien wir mal ehrlich: Eine Tagung, eine Messe, ein Seminar – das kann alles noch so professionell, spannend und perfekt sein. Was oft am Ende eines Events im Gedächtnis haften bleibt, ist die Abendveranstaltung. Genau das ist aber der Part eines Events, den viele vernachlässigen. „Eine Abendveranstaltung ist mehr als Musik und gutes Essen“, erklärt Jörg Seng, der Gründer von commotion, den wir für unseren neuen Blogartikel besucht haben. Die Agentur gilt inzwischen nicht mehr nur als Agentur für Events und Incentives, sondern hat sich auch als Eventagentur für Abendprogramm einen Namen gemacht. Denn das commotion-Team ist sich einig: Der Abend ist es, an den die Besucher zurückdenken. Und über eine gelungene Abendveranstaltung erinnern sie sich wiederum auch besser an das, was tagsüber kommuniziert wurde.
Baustelle als Abendprogramm
Aber was macht eine Abendveranstaltung aus, wenn es nicht die Musik ist und das Essen? „Abends kann man das inhaltliche Konzept vom Tag emotional erlebbar machen“, sagt Jörg Seng. Was das konkret bedeutet, erläutert der Agenturchef an einigen Beispielen, die er für seine Kunden umgesetzt hat: Ein Unternehmen veranstaltet zum Beispiel jedes Jahr ein Kick-Off Event. Ein Jahr war gezeichnet von Umstrukturierungen im Konzern. „Da herrschte sozusagen Baustelle; ein Thema, das wir bildlich aufgegriffen haben“, erklärt Jörg Seng. Tagsüber gab es Gerüste als Bühnenhintergrund, abends zog sich das Baustellenthema wie ein roter Faden durch die Feier. Architekturpläne statt Tischdecken, Bauhelme, Werkstatt-Atmosphäre. Für ein Software-Unternehmen, das einen mehrtägigen Kongress zum Thema Innovation veranstaltete, drehte sich abends alles um eine Art Versuchs-Labor mit Rätseln und Parkour zum Thema, bei dem die Besucher das abstrakte Motto selbst erleben konnten.
Eventagentur für Abendprogramm mit Fingerspitzengefühl
Dabei legt das Team der Eventagentur für Abendprogramm aber größten Wert darauf, immer mit Fingerspitzengefühl vorzugehen, es nicht zu übertreiben. „Drinks aus Reagenzgläsern oder den verrückten Professor braucht keiner, wenn es um Innovations-Labore geht“, sagt Jörg Seng. „Es soll eben authentisch sein und immer einen gewissen Überraschungsmoment geben“, findet auch seine Kollegin Ronja Reinhold. Und dann geht auch der Plan auf, den die Agentur für jeden ihrer Kunden mit einer gelungenen Abendveranstaltung verfolgt: Die Menschen sollen emotional berührt werden, etwas gemeinsam erleben. „Das ist wie gemeinsam am Lagerfeuer sitzen, das gibt es tagsüber beim Kongress nicht“, sagt Jörg Seng. Abends sind die Gespräche intensiver, vielleicht fließt der ein oder andere Drink, Menschen sind sich an der Bar näher als in der Kaffeepause zwischen zwei Vorträgen. Und das zahlt sich am Ende aus – auch auf die vorangegangene Tagesveranstaltung, und langfristig auf die Bindung der Kunden oder Mitarbeiter. Auch „Backstage Cantina“ ist so ein Projekt, an dem man sehen kann, was es bei commotion heißt, dass es eben nicht nur um Essen und Musik geht: Hier speisen die Gäste im Backstage-Bereich zusammen mit einem Künstler, kurz bevor der auf die Bühne geht. Zu Essen gibt es aber nicht irgendwas, sondern genau das, was der Star besonders mag – ob das vegan ist oder baskisches Rind.
Kleine Agentur für große Inszenierungen
Vor einigen Jahren gab sich commotion den Namenszusatz „Die Manufaktur für Live Marketing“. Bei unserem Treffen hat sich schnell gezeigt, dass das in diesem Fall alles andere ist als nur Werbe-Sprech. Seng und seine drei Mitarbeiter legen Wert darauf, ein kleines Team zu bleiben – wenn auch mit riesigem Netzwerk. „So sind wir näher am Kunden – und zu 100% fokussiert.“, sagt der Inhaber, der mehr als 30 Jahre Erfahrung im Eventbereich hat. „Manufaktur bedeutet bei uns, dass alles handgemacht ist. Schubladen gibt es so gut wie nicht, jeder Handgriff sitzt. Und am Ende ist jeder Abend ein Masterpiece.“
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