easyCube entwickelt unterschiedliche maßgeschneiderte Tools für digitale Events

easyCube: Digitale Events mit Zuschauer-Engagement

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Ob bei Live-Veranstaltungen oder digitalen Events, Interaktion wird nicht erst seit der Pandemie immer wichtiger. Menschen möchten unterhalten werden, anstatt passiv vor ihren Bildschirmen zu konsumieren. Für viele große TV-Shows gehört Zuschauer-Engagement längst zum bewährten Konzept und davon können auch digitale Events profitieren, ist easyCube-Gründer Dennis Tietz überzeugt. Der Software-Entwickler und Technik-Dienstleister bietet eine ganze Palette von unterschiedlichen Tools und auch individuellen Lösungen an, um Online-Events unterhaltsamer zu gestalten und Veranstaltern und Teilnehmern einen Mehrwert zu bieten. Wir treffen uns am Rande eines Online-Ärztekongresses zum Video-Gespräch.

Mitarbeiter von easyCube bereiten sich auf eine interaktive Gameshow vor

Mitarbeiter von easyCube bereiten sich auf eine interaktive Gameshow zum Zuschauer-Engagement vor

„Nach zwei Jahren Corona-Improvisation sind die Veranstalter inzwischen wachgerüttelt, die Probierphase ist vorbei“, sagt Dennis. Digitale Events, die lediglich aus der Übertragung eines Live-Vortrags bestehen, sind nicht mehr zeitgemäß. Die Teilnehmer, ob live vor Ort oder zu Hause vor den Bildschirmen, müssen eingebunden werden. Wie das geht? Mit einer Dramaturgie und interaktiven Konzepten, wie Dennis verrät. Für easyCube ist das keine neue Erkenntnis. Seit rund elf Jahren bietet die Berliner Software-Firma Zuschauer-Engagement für Fernsehshows wie „The Voice of Germany“.

Digitale Begegnungen und Zuschauer-Engagement mit easyMatchmaking

Die Erfahrungen von easyCube an der Schnittstelle aus Regie und Technik fließen nun in Konzepte für digitale Events. Mit Erfolg: Mit Tools wie easyMatchmaking gelingt es Veranstaltern, ihre Teilnehmer miteinander zu verknüpfen und neben dem reinen Informationstransport auch Eins-zu-Eins-Begegnungen und positive Emotionen zu schaffen. Auch Frage-Antwort-Tools, Chatsysteme und Abstimmungssoftware hat easyCube im Programm und berät Veranstalter bei der richtigen Platzierung.

easyMatchmaking kann beliebig eingesetzt werden

easyMatchmaking kann beliebig eingesetzt werden

„Nichts geht über Erfahrungsaustausch. Auf einem Kongress möchte man neue Menschen kennenlernen, es geht ums Netzwerken, um fachlichen Austausch“, sagt easyCube-Gründer Dennis und zeigt mir das Tool easyMatchmaking. Wie bei einer Videokonferenz können hier zwei oder mehr Menschen online zusammengeschalten werden. Das besondere an easyMatchmaking ist, dass die Kombination der Teilnehmer aus dem Pool zufällig erfolgt und nach einer bestimmten Zeit automatisch wechselt. „So kommen auch Menschen ins Gespräch, die sich bisher nicht kennen und sich so nicht zum Videotelefonat verabreden würden. Nach vier, sechs oder zehn Minuten kommt dann ein neuer Gesprächspartner, je nach Vorgabe“, erklärt Dennis. „Das ist in etwa so, wie bei einer Raucherpause oder bei einem Plausch im Gang. Das erweitert den Horizont. Das haben die Menschen vermisst.“

Algorithmen ermöglichen zielgerichteten Einsatz

Abauf von easyMatchmaking

Abauf von easyMatchmaking

Je nach Art des digitalen Events kann beim Matching der Teilnehmer auch ein bestimmter Algorithmus hinterlegt werden, damit beispielsweise Menschen mit den gleichen Sprachkenntnissen oder bestimmten Fachgebieten aufeinandertreffen. Beim heutigen Ärztekongress werden auf Wunsch des Veranstalters Fachärzte jeweils mit Kollegen ihrer Fachrichtung ins Gespräch gebracht. So trifft ein Kinderarzt auf einen Kinderarzt und ein Orthopäde auf einen Orthopäden. easyMatchmaking kann so für Firmenfeiern, Speeddatings oder Business-Pitches eingesetzt werden. Business-Angels können mit Startups verknüpft werden, Käufer mit Bietern.

easyCube begleitet Veranstalter beim Feinschliff ihres Eventkonzeptes und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Eventagenturen zusammen. Die Tools für das Zuschauer-Engagement wollen schließlich richtig ausgewählt und auch an der richtigen Stelle eingesetzt werden. „Dafür braucht es etwas technischen Aufwand und Hirnschmalz, aber es lohnt sich“, verspricht Dennis.