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Digitalisierung von Events mit G+B Interactive®: individuell und zeitgemäß

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Über die Digitalisierung von Events spricht ja gerade jeder. Aber was das eigentlich konkret bedeutet, habe ich vor kurzem selbst erlebt – und dabei festgestellt: Obwohl ich persönlich eingeladen wurde auf eine große Messe mit begleitendem Kongress, Informationen gesammelt habe, andere Teilnehmer kennengelernt und bei Umfragen mitgemacht habe, wurde nicht ein einziges Blatt Papier für mich gedruckt! Es fing an mit der digitalen Einladung in meinem Postfach, mit einem Klick auf die zugehörige Microsite war ich bereits registriert. Ein paar Wochen später: Am Eingang zum Event konnte ich mich per Smartphone selbst anmelden und über die eigene Event-App nicht nur Agenda und Hallenpläne abrufen, sondern bei Vorträgen Rückfragen stellen und an Abstimmungen teilnehmen. Die Ergebnisse wurden mir nach der Veranstaltung geschickt – natürlich digital.

Gesamte Chronologie einer Veranstaltung digitalisieren

Registrierung leicht gemacht - der Digialisierung von Events sei Dank.

Registrierung leicht gemacht – der Digialisierung von Events sei Dank.

Verantwortlich für die digitalen Features auf dem Event war G+B Interactive®, eine Marke des Veranstaltungstechnik- und Eventdienstleisters GAHRENS + BATTERMANN. „Mit unseren Lösungen für die Digitalisierung von Events können wir die gesamte Chronologie einer Veranstaltung abbilden“, erklärt G+B Sales-Experte Leon Schönberg, den ich nach der Veranstaltung zu einem Gespräch über die Digitalisierung von Events getroffen habe. „Das fängt bei der Einladung an und geht bis zum Versenden von Informationen oder Workshop-Ergebnissen im Nachgang.“

Digitalisierung von Events dort, wo es Mehrwert bietet

Das bedeutet aber nicht, dass jeder Kunde auch all die technischen Möglichkeiten braucht, die es für die Digitalisierung von Events gibt. „Wir gucken ganz genau, wie digitalisiert unsere Kunden bereits sind, um welche Art von Veranstaltung es sich handelt und welche digitalen Tools dafür überhaupt Sinn machen. Am Ende möchten wir die Arbeitsabläufe der Kunden erleichtern und vereinfachen, aber das bedeutet für jeden etwas ganz Unterschiedliches“, so der Experte. Beim Galadinner etwa erwarten die Gäste eine hochwertige Einladung auf Büttenpapier – die kann selbst ein perfektes digitales Teilnehmermanagement nicht ersetzen. „Jeder bekommt das, was er braucht – komplett individuell“, erklärt Leon Schönberg.

Teambuilding, Workshops, Abstimmungen

Live-Abstimmungen in Echtzeit.

Live-Abstimmungen in Echtzeit.

Wer zum Beispiel Wert auf Teambuilding oder frischen Wind nach der Kaffeepause legt, kann selbst die aktive Einbindung der Besucher digitalisieren. Mit Teamplay bietet G+B Interactive® auch dafür ein Tool, mit dem Gäste mit ihrem eigenen Smartphone oder über Tablets und iPods aus dem Mietpark von G+B in Spielen gegeneinander antreten oder gemeinsam Aufgaben bewältigen müssen. Auch auf Workshops, bei denen Teilnehmer gemeinsam Ergebnisse entwickeln, kommt G+B Interactive® zum Einsatz: Pinnwände, die bislang einfach abfotografiert und an die Teilnehmer verschickt wurden, werden zusammengefasst und noch am selben Abend digital versandt, genauso wie Ergebnisse von Abstimmungen oder Fragen (und Antworten), die im Lauf des Tages gestellt wurden. Anstelle dicker Kataloge können Aussteller auf Messen gemeinsam mit Kunden am Tablet sehen, für welche Produkte diese sich interessieren – und im Anschluss nur die Informationen weiterleiten, die die Kunden auch wollen und brauchen.

One Face to the Customer

Dabei ist G+B Interactive® aber kein reiner Verleiher von Medientechnik. „Vielmehr bieten wir digitale Lösungen und Content – mit einer starken Muttergesellschaft im Rücken. Das bedeutet, Kunden brauchen nicht vier Dienstleister, sondern haben nur einen einzigen Ansprechpartner, bei dem sie alles aus einer Hand bekommen.“

Die Digitalisierung von Events erleichtert aber nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern verbessert auch die Umwelt-Bilanz. Auf die Frage, wie viel Papier G+B seit der Gründung von G+B Interactive® bereits eingespart haben könnte, lacht Leon Schönberg – schwer zu sagen. Eine Schätzung gibt er dann trotzdem ab: 30 bis 40 Tonnen könnten es schon sein, mutmaßt der Experte. Allein bei meinem Veranstaltungsbesuch waren es ja sicher 50 Blatt.

 

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