Cocktailmaschine cocktail-box Cocktsails

cocktail-box: Live-Kommunikation aus der Cocktailmaschine

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Ich war selten so gespannt, wie ein Interview für unseren Blog wohl enden würde, wie dieses Mal. Denn: Es geht um Cocktails! Und da möchte ich natürlich nicht nur alles über die cocktail-box, eine vollautomatische Cocktailmaschine mit Bar, erfahren, sondern die Drinks auch selbst probieren. Ich bin mit dem Geschäftsführer Christoph Poos auf der Best of Events verabredet, an der Cocktailbar, versteht sich. Noch ein ausgiebiges Mittagessen als Grundlage und kurze Zeit später stehe ich an der schicken, blau beleuchteten cocktail-box, wo mich das Team und zwei Barkeeper herzlich empfangen.

Blickfang auf der Messe: Die cocktail-box.

Blickfang auf der Messe: Die cocktail-box.

„Was darf‘s sein?“, fragt Christoph Poos gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Ich linse auf die Uhr – 15:45. Ist das nicht noch zu früh für einen Drink? „Kommen Sie mal mit“, lacht der sympathische Geschäftsführer und führt mich hinter den leuchtenden Tower. Dort steht die Cocktailmaschine, ein innovatives High-Tech-Gerät mit Display, die man als mobile Gesamtbar oder zum Festeinbau in Theken, Food Trucks usw. mieten, leasen oder kaufen kann. Die Bedienung ist einfach und erklärt sich von selbst: Ich drücke neugierig auf „Westfalen on the Beach“, eine BOE-Kreation. Im nächsten Schritt fragt mich die Cocktailmaschine, ob ich den Drink lieber mit oder ohne Alkohol möchte. Glück gehabt – ohne! Für die andere Variante warte ich lieber noch ab, zumindest, bis es draußen dunkel ist.

Cocktails als Live-Kommunikationstool

Der farbenfrohe Drink schmeckt kühl, erfrischend und irgendwie genau richtig süß und richtig sauer. Vor allem aber: wie frisch vom Barkeeper gemixt! Den Alkohol vermisse ich nicht, denn auch die Virgin-Variante schmeckt nach Cocktail und nicht nach Erfrischungsgetränk. Ist der Drink doch mal zu süß, zu sauer oder zu schwach, kann man jede Zutat einzeln nachwählen – oder die Cocktailmaschine kurzerhand und ohne großen Aufwand umprogrammieren. Einen Meter breit ist die Maschine, die Bar dazu kann komplett oder modular erweitert und im ganz individuellen Corporate Design beleuchtet und gebrandet werden. Und selbst die Drinks liefert cocktail-box auf Wunsch auch maßgeschneidert bzgl. Cocktailnamen, Farbe und Geschmack: „Einer unserer Kunden hat ein violettes Logo“, erzählt mir Poos. „Die cocktail-box leuchtete lila, wir brauchten also auch lila Drinks.“ Kurzerhand erfand das Team eine ganz neue Kreation mit Hibiskus-Saft aus Frankreich, Blue Curacao, Grenadine, Maracuja, Zitrone, Wodka und Kokosnussmilch. Wie er davon erzählt, merke ich, wie viel Spaß er und sein Team bei dieser Herausforderung gehabt haben. Und es hat funktioniert, das ausgefallene Getränk kam bei den Gästen an und blieb garantiert in Erinnerung. Cocktails als Live-Kommunikationstool, das gefällt mir. „Das war aber nur mit der Cocktailmaschine möglich. Sie wählt die Einzelzutaten immer in exakt derselben Menge. Ein Tropfen zu viel oder zu wenig von einer Zutat hätte schon gereicht, dass aus dem leuchtenden Lila ein dröges Grau geworden wäre“, sagt der Experte. Selbst ein noch so erfahrener Barkeeper hätte das vermutlich nicht geschafft. So aber war auch unerfahrenes Personal in der Lage, in Sekundenschnelle einen Drink in Unternehmensfarben zu servieren –auf Knopfdruck.

Nachhaltigkeit als Unternehmensgrundsatz

Die Cocktailmaschine arbeitet nachhaltig - auch mit Bechern aus Polymilchsäure.

Die Cocktailmaschine arbeitet nachhaltig – auch mit Bechern aus Polymilchsäure.

Mein Drink leert sich, ich brauche Nachschub. Ob es draußen dunkel ist oder hell, weiß ich nicht – das Licht in der Halle ist jedenfalls an. Das reicht als Argument für einen Caipirinha, für mich immer der Beweis, ob der Barkeeper Talent hat oder nicht. Vorher darf ich aber noch in das Innenleben der Cocktailmaschine gucken. Mehrere Getränkeboxen, zwölf an der Zahl mit verschiedenen Zutaten und speziellen Anschlüssen (auch Cocktailmaschinen mit mehr oder weniger Zutaten sind möglich, höchstens jedoch 24) befinden sich in der Maschine – aber nur hochwertige Zutaten kommen hier rein. Das ist oberstes Gebot bei cocktail-box. „Nur, wenn auch die einzelnen Zutaten hochwertig sind, haben Sie am Ende ein gutes Produkt“, erklärt Christoph Poos. Für sieben alkoholische Hauptzutaten wie Wodka oder Gin werden cocktail-box-Eigenmarken gebrannt – aber auch Markenprodukte, wie Moskovskaya Vodka, werden gerne und auf expliziten Kunden-Wunsch genutzt.

Mein Caipirinha steht inzwischen vor mir und ich bin – zugegeben – überrascht, wie frisch und lecker auch dieser Cocktail ist. Wie selbst gemacht, und zwar von einem Barkeeper MIT Talent! Was mir außerdem auffällt, ist der Becher, aus dem ich trinke. Durchsichtig wie ein Einweg-Plastikbecher, aber er fühlt sich anders an. „Polymilchsäure“, erklärt Poos, dem mein fragender Blick gleich aufgefallen ist. „Den können Sie auf den Kompost werfen.“ Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei cocktail-box eine wichtige Rolle. Die Einwegbecher sind biologisch abbaubar (und trotzdem stabil), und durch das Boxen-System im Inneren der Cocktailmaschine fällt kein Altglas an. Auch bei den Lieferanten von Saft und Sirup achtet das Unternehmen auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit und arbeitet daher mit Burkhardt Fruchtsäften zusammen.

Cocktails aus der Cocktailmaschine, soweit das Auge reicht

An der eBar kam niemand vorbei.

An der eBar kam niemand vorbei.

Bevor ich den Moscow Mule probiere, den mir Christoph Poos noch ans Herz legt, drehe ich aber erst noch eine Runde über die BOE. Und stehe prompt schon wieder an der cocktail-box! Dieses Mal ist es eine „e-bar“, die von cocktail-box gemeinsam mit Streetscooter entwickelt wurde. Ein emissionsfreies Fahrzeug mit integrierter Cocktailmaschine! Auch an der Culinary Stage der BOE, wo sich die Premiumgastronomie der Branche präsentiert, treffe ich auf eine cocktail-box, die die Gäste verwöhnt. Diese mobile Bar war am ersten Abend der BOE übrigens auch auf dem MICE-Forum im Einsatz, erzählt mir Christoph Poos später. Die cocktail-box ist nämlich so mobil, dass sie innerhalb weniger Minuten den Standort wechseln kann. Auf dieser Messe kam also niemand an der cocktail-box vorbei. Und auch ich habe gemerkt: Cocktails lockern die Atmosphäre, sind immer etwas Besonderes und machen irgendwie aus jeder Veranstaltung eine Party. Auch ohne Alkohol.

Den Moscow Mule trinke ich trotzdem noch, inzwischen ist es ja draußen wirklich dunkel. Und die anderen Kreationen hebe ich mir für die nächste Veranstaltung mit cocktail-box auf, sie lässt bestimmt nicht lange auf sich warten.

 

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