Aufblasbare Objekte für Messen 1

Aufblasbare Objekte für Messen: Der Blickfang von No Problaim

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„Alles flimmert so schön bunt“ – nach einem Besuch auf einer riesigen Digital-Messe vor einigen Wochen habe ich den Song von Jan Delay tagelang nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Denn vor lauter Neuheiten, Logos, Informationen und fremden Gesichtern wusste ich gar nicht, wo ich zuerst hingucken soll. Und habe einmal mehr festgestellt, wie wichtig es ist, sich abzuheben im Getümmel, zum Beispiel über aufblasbare Objekte für Messen, die man von weitem sehen kann.

Von Logos bis Walking Acts

Blickfang: Objekte an der Decke.

Blickfang: Objekte an der Decke.

Und damit kennt sich wohl kaum einer besser aus als Adolf Blaim, Chef von no problaim – dem Experten für „alles, was aufblasbar ist“, wie er es formuliert. „Auf der Messe kommt es auf die Fernwirkung an, wenn Sie Kunden an den Stand locken wollen“, erklärt er mir in einem Gespräch. Logos, Bögen, Tore, Theken, Kugeln, Maskottchen oder Walking Acts – und alles aufblasbar – seien dafür eine wunderbare Gelegenheit, sagt der Experte. Je nach Einsatzzweck kann man aufblasbare Objekte für Messen mit oder ohne Gebläsebetrieb benutzen. Vorteil der luftdichten Werbeobjekte ohne Gebläse: Sie brauchen keinen Stromanschluss, machen keine Geräusche und kommen ganz ohne Stangen und andere feste Teile aus. Bei den gebläsebetriebenen Inflatables hingegen gibt es mehr Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung, was Farben und Formen angeht und sie sind noch robuster, als die luftdichte Pneu-Variante.

Ganz individuell: Aufblasbare Objekte für Messen

Aufblasbare Objekte für Messen gibt es auch als Möbel.

Aufblasbare Objekte für Messen gibt es auch als Möbel.

Aber, und das betont Adolf Blaim, so pauschal kann man das eigentlich gar nicht sagen. „Es kommt auf den Kunden, den Messestand und seine Ziele an, auf welche Art der aufblasbaren Objekte für Messen man setzt.“ Beides ist für den Indoor-Einsatz ebenso geeignet wie für draußen – und Geräusche, die durch den Gebläsebetrieb entstehen, fallen im Messerauschen im Regelfall nicht auf, verspricht er. „Selbst an Ständen, auf denen zehn gebläsebetriebene Objekte stehen, hört man kein Geräusch“, versichert der Firmenchef. Größen, Farben und Formen werden den individuellen Wünschen des Kunden angepasst – und natürlich den Gegebenheiten auf dem Messestand.

Überall einsetzbar

„Das Besondere an Inflatables auf der Messe ist, dass man sie wirklich überall einsetzen kann“, sagt Adolf Blaim. Auf der kleinen Hausmesse, an der sich vielleicht nur Platz für ein Objekt, das von der Decke hängt, bietet, auf der riesigen Baumaschinen-Messe, die größtenteils auf dem Außengelände stattfindet, oder auf der Auto-Messe als übergroßes Abbild eines neuen Wagens: Die Aufmerksamkeit ist garantiert.

Schnell und einfach aufgebaut

Große Wirkung - klein beim Lagern.

Große Wirkung – klein beim Lagern.

Und vor allem auch einfach in der Handhabung und schnell aufgebaut. Im kleinen und praktischen Transportsack brauchen sie im Lager und auf dem Weg zur Messe kaum Platz, per Hand- oder Elektropumpe sind sie in wenigen Minuten fertig aufgeblasen – von einer einzigen Person. Sogar ganze Theken oder Möbel für den Messestand lassen sich so auf einfachste Art und Weise aus dem Rucksack zaubern und auch immer wieder verwenden. Werbebotschaften, die an den Inflatables angebracht sind, lassen sich austauschen – und sind so immer wieder einsetzbar. Denn sie halten lange. Viel länger als ein Ohrwurm!

 

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