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Abstandhalten leichtgemacht mit den Eventlösungen von Riedel

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Willkommen in der neuen Normalität! Langsam, aber sicher finden erste Veranstaltungen wieder statt, zumindest unter strengen Auflagen und mit neuen Konzepten, die die Sicherheit und Hygiene von Besuchern und Veranstaltern garantieren. Dass dabei auch immer der nötige Mindestabstand eingehalten wird, ist essenziell – in der Praxis aber gar nicht immer so leicht. Das Wuppertaler Unternehmen Riedel, seit mehr als 30 Jahren Experte für die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von zukunftsorientierten Echtzeitnetzwerken für Video, Audio, Daten und Kommunikation in Rundfunk-, Event-, Theater- und Industrie-Anwendungen, hat nun ein einfaches und ziemlich geniales Gimmick auf den Markt gebracht, mit dem garantiert niemand mehr die Abstandsregeln vergisst. Und erleichtert der Branche den Weg zurück zum Regelbetrieb. Im Gespräch – natürlich mit dem nötigen Mindestabstand – haben wir mit Jacky Voss, Head of Strategy & Innovations bei Riedel, über die Eventlösungen von Riedel in Corona-Zeiten gesprochen.

Piept, wenn jemand zu nahekommt

Eventlösungen in Corona-Zeiten erfordern kreative Ideen.

Eventlösungen in Corona-Zeiten erfordern kreative Ideen.

„Alle unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Managed Technology Division haben neuerdings ein kleines schwarzes Kästchen um den Hals“, erklärt Jacky. Um genau zu sein: Ein DisTag, ein kleines Instrument, das den Träger sofort informiert, wenn der Abstand zu anderen Personen zu gering wird. Und woran merkt man das? „Es blinkt, vibriert oder gibt Geräusche von sich, ist also nicht zu überhören oder übersehen und kann je nach Event so eingestellt werden, wie es die Mitarbeiter brauchen“, erklärt die Expertin. Die Idee für den kleinen Abstandhalter kam von der Riedel-Tochter aus Neuseeland. Um die Arbeit am America’s Cup wieder aufnehmen zu können, entwickelte das dortige Team einen UWB-Distanzmesser (Ultra Wide Band) in Sachen Eventlösungen. Daraus wurde von den Wuppertalern der DisTag, mit dem jetzt aber nicht nur intern die Mitarbeiter ausgestattet sind, sondern den nun auch gewerbliche Kunden als Eventlösungen mieten können.

Made in Wuppertal

Dass die Entwicklung und Produktion des DisTags so schnell ging, liegt vor allem daran, dass die Expertise im Haus bereits vorhanden war: „Verschiedene Entwicklergruppen innerhalb unserer Organisation hatten sich bereits lange vor der Krise mit der UWB-Distanzmessung auseinandergesetzt. So auch das Entwicklerteam von Igtimi, das sich in diesem Rahmen auf die zentimetergenaue Ortung von Segelschiffen spezialisiert hat. Wir hatten also bereits die Technologie und die Expertise hier“, so Jacky. Gefertigt werden die kleinen schwarzen Eventlösungen in Deutschland, um genau zu sein, sogar in Wuppertal. Mehrere tausend Geräte wurden bereits produziert und ebenso viele sind noch in Planung.

Klein und leicht

Klein, leicht, sicher: Der DisTag von Riedel.

Klein, leicht, sicher: Der DisTag von Riedel.

Das Praktische: Der Abstandhalter ist nur 93 x 41 Millimeter groß und wiegt 61 Gramm – stört also im täglichen Gebrauch nicht. „Damit ist der DisTag ideal für Medien- und Veranstaltungsproduktionen, Industriebetriebe, Einzelhändler, medizinische Einrichtungen, öffentliche und kulturelle Institutionen, die Eventlösungen in Zeiten von Corona und Sicherheit brauchen“, sagt Jacky. Beim Pokalfinale in Berlin kam der kleine Begleiter im Entertainment-Programm bereits erfolgreich zum Einsatz: Das Team musste aufgrund der Sicherheitsmaßen vom Innenraum auf mehrere Logen ausweichen und konnte damit jederzeit den richtigen Abstand wahren. Die Distanzgrenzen der Warnstufen können übrigens je nach geltenden Vorschriften angepasst und individuell festgelegt werden. Und das Schönste daran: Einzelne Tags können mithilfe der „Friendly-Funktion“ in miteinander kompatible Gruppen aufgeteilt werden, innerhalb derer auch bei näherem Kontakt kein Alarm ausgelöst wird. Der Corona-Gruß per Ellenbogen am Ende eines langen Tages ist also nach wie vor erlaubt.

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