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5 Tipps: So findet man den richtigen Redner für sein Event

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Wer häufig Veranstaltungen oder Kongresse besucht, der weiß: Es sind gar nicht nur die Inhalte, die darüber entscheiden, ob es ein gelungener Event ist oder nicht. Sondern vor allem die Personen, die diese Inhalte auf der Bühne transportieren. Ob als Präsenzveranstaltung oder virtuell – ein Redner muss eine Menge Kriterien erfüllen, um das Publikum wirklich mitzureißen. Und dafür braucht es deutlich mehr als seine fachliche Expertise. Doch wie findet man den passenden Redner für seinen Event? Und worauf kommt es dabei an? Zunächst sollte man sich genau überlegen, was man für seinen Event braucht. Einen Fachmann auf einem bestimmten Gebiet? Jemanden, der das Publikum gut unterhält? Am Besten kann ein Redner beides. Hier kommen fünf Tipps, was man dabei beachten sollte:

  1. Sich einen guten Marktüberblick verschaffen

Welche Redner gibt es überhaupt? Was können sie? Und wie kann man sie erreichen? Das zu überblicken, ist gar nicht immer so einfach. Spezielle Plattformen wie redner.org helfen dabei, auf einen Blick alle Informationen zu liefern, die man braucht. Über eine Suchmaske gibt man ein, welches Fachgebiet man sucht, wo das Event stattfinden soll, etc. Und bekommt mit einem Klick eine Liste mit passenden Treffern angezeigt, samt direkten Kontakten zu den jeweiligen Personen.

  1. Material sammeln

Dass ein Redner eine gute Website hat, viele Bücher geschrieben und eine hohe Expertise auf seinem Gebiet, ist das eine. Mindestens genauso wichtig ist aber seine Bühnenpräsenz. Sonst wird dem Publikum schnell langweilig – egal, wie viel der Speaker weiß. Und ob das der Kandidat wirklich auf dem Kasten hat, sollte man unbedingt vorher prüfen. Am besten über Videos, auf denen man den Redner live und in Aktion erleben kann.

Auf Redner.org kann man sich einen guten Überblick verschaffen. (Jaime Lopes / Unsplash)

Auf Redner.org kann man sich einen guten Überblick verschaffen. (Jaime Lopes / Unsplash)

  1. Expertise des Redners überprüfen

Ein guter Redner weiß, wovon er spricht. Nur dann kann er schlagfertig auf Fragen antworten, dem Publikum echtes Wissen vermitteln und im Notfall auch mal improvisieren. Deswegen empfiehlt es sich, im Vorfeld zu recherchieren, wo der potenzielle Kandidat schon auf der Bühne stand, woher er sein Wissen hat – und ob es Referenzen gibt, die für ihn sprechen.

  1. Eckdaten wie Timing etc. besprechen

Je kürzer der Time-Slot, desto größer die Gefahr, dass der Speaker sich verzettelt. Denn: Je mehr ein Redner über ein bestimmtes Thema weiß, desto mehr möchte er darüber sprechen, und umso wichtiger erachtet er sein Fachgebiet. Wem das Timing seiner Veranstaltung am Herzen liegt, sollte das also unbedingt im Vorfeld mitteilen. Genauso muss geklärt werden, ob der Kandidat „nur“ einen Standardvortrag hält oder auch mal davon abweicht und sich dem Umfeld anpasst. Bekommen die Zuhörer ein Hand-out? Möchte der Redner die Chance nutzen und dem Publikum Bücher oder andere eigene Produkte verkaufen? Wer das nicht vorher abklopft, kann durchaus Überraschungen erleben…

  1. Technische Ausstattung checken

Immer mehr Veranstaltungen finden virtuell statt. Dass ein Redner auf der echten Bühne gut ist, heißt aber nicht unbedingt, dass er auch online sein Publikum bei Laune halten kann. Bei digitalen Veranstaltungen gilt: der ‚Sendedruck‘ muss höher sein. Das heißt: schnelleres Tempo, weniger Pausen, lebendigere Präsentation. Auch die technischen Voraussetzungen müssen stimmen. Faustregel: Der Redner sollte technisch immer besser ausgestattet sein als die Zuschauer. Ton, Bild und Setting müssen professionell sein, das sollte man vorab besprechen und auch gemeinsam mit dem Redner testen.

Wer diese Punkte beachtet, kann sich sicher sein: Um den richtigen Redner auf seinem Event muss man sich nun keine Sorgen mehr  machen!