Die Schmonzetten

Sie spielen Violine, Cello, Kontrabass, Klavier und singen dabei auch noch dreistimmig – ein Quartett Doppelbegabter mit Faible für unterhaltsame Konzerte. Freches wird von Kitschigem, Instrumentales von A-Capella abgelöst, dazu das eine oder andere virtuose Violinsolo.Wenn DIE SCHMONZETTEN Salonmusik in Orginaltonklang mit vielWitz und augenzwinkernder Ironie auf die Bühne bringen und dabei leichte Muse mit Tiefgang präsentieren, erreicht die musikalische Unterhaltung höchstes Niveau. Feinfühlig, frech, romantisch: DIE SCHMONZETTEN erzeugen eine Stimmung, wie sie in Berliner Kabaretts und Wiener Kaffeehäusern, in den Grand Hotels und Salons der 20er und 30er Jahre anzutreffen war. Dabei bleiben sie zeitlos und sprechen mit ihren orginell ironischen Interpretationen auch ein junges Publikum an. EnsembleNeben Aglaja Camphausen (Cello) in den Solo-Gesangspartien, bilden Nadine Aguigah (Violine, Gesang) und Edith Langgartner (Kontrabass, Gesang) den Kern der SCHMONZETTEN – ergänzt wird das Trio durch seine Pianisten: zum einen das Kölner Urgestein „Papa Joe“ Buschmann, aus dessen Feder die Arrangements der SCHMONZETTEN stammen, sowie Klaus-Lothar Peters oder Jori Schulze-Reimpell. Besondere Ausstrahlung erhält das Quartett durch den unnachahmlichen SCHMONZETTEN-Klang: Mal klingen die drei Stimmen in der engen Stimmführung von Joe Buschmanns Arrangements kompakt wie eine Hommage an die Andrew Sisters, mal überstrahlt der warme, lyrische Sopran von Aglaja Camphausen die beiden anderen Stimmen.Programm/RepertoireDas vielseitige Repertoire der SCHMONZETTEN reicht von Klassikern der Salonmusik, Charleston- und ChaCha-Cha-Hits der Goldenen 20er über  Tonfilmschlager, Chansons, melancholisch fesselnde Tangos bis hin zu fast Vergessenem. Da die Ensemblemitglieder, allen voran Arrangeur Joe Buschmann, immer auf der Suche nach neuen interessanten Stücken sind, wächst das Repertoire ständig. Konzertprogramme mit unterschiedlichen Akzenten werden möglich.