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23. UN-Klimakonferenz in Bonn 2017 – temporäre Gebäude von Neptunus

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Im November 2017 fand die 23. UN-Klimakonferenz (COP23) am UN-Campus in Bonn statt. Nahezu 29.000 Besucher, darunter Tausende von Regierungsdelegierten aus rund zweihundert Nationen und Medienvertreter aus aller Welt, diskutierten die Auswirkungen der nach dem Pariser Abkommen ergriffen Maßnahmen zu Schutz und Verbesserung des Weltklimas. Das Besondere daran: Erstmals erhielt eine Klimakonferenz der Vereinten Nationen die offizielle Zertifizierung als umweltfreundliche Veranstaltung. Maßgeblichen Anteil daran hatten die dafür errichteten temporären Veranstaltungsgebäude von Neptunus, dem weltweiten Spezialisten für innovative temporäre Architektur mit Sitz in Düsseldorf.

Temporäre Gebäude von Neptunus – innovativ und nachhaltig

Neptunus temporäre Gebäude

Das Exhibition-Center stellte die größte Halle dar – u. a. befand sich hier das Sekretariat der „United Nations“ mit einem eigenen Bereich.

Auf einer Gesamtfläche von 15.700 m² stellte Neptunus die beiden größten, zentralen Gebäude der Konferenz, das ´Exhibition-Center´ und den `Delegation Pavillon´. Dazu der für die Klimakonferenz verantwortliche Projektleiter bei Neptunus, Marcus Gisbertz: „Wir haben uns dabei für temporäre Gebäude aus unserer Serie „Evolution2“ entschieden, da sie den Vorgaben für das Projekt optimal entsprachen. Die Evolution-Gebäude von Neptunus haben die Form und die Ausstrahlung permanenter Gebäude, sind jedoch vollkommen nachhaltig und bestehen aus wiederverwendbaren Baustoffen und -materialien. Das ´Exhibition-Center´, zu dem ein geräumiges Zwischengeschoss gehörte, stellte die größte Halle der Veranstaltung dar und bot auf über 10.000 Quadratmetern vor allem Ausstellungsfläche für eine Vielzahl kleinerer Organisationen, die sich weltweit mit dem Klimawandel beschäftigen; dazu eine Bühne und einen eigenen Bereich für das Sekretariat der „United Nations“. Unser zweites temporäres Gebäude, der `Delegation Pavillon´ mit über 5.000 Quadratmetern, bot den verschiedenen Ländern eine Plattform, um sich und Ihr Bemühen um den Klimaschutz zu präsentieren. Hierbei stand ein gemeinsamer Austausch von Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten im Fokus.

Neptunus temporäre Gebäude

500 kg schwere LED-Kugel (an einem Punkt aufgehängt!) über dem deutschen Informationsstand im „Delegation Pavillon“ – das hoch belastbare Hallendach der „Evolution“-Serie von Neptunus macht solch’ einen Blickfang möglich!

Sowohl die Ausstellungshalle wie auch das temporäre Konferenzzentrum wurden nach der Veranstaltung rückgebaut, um sie anderswo wiederzuverwenden. Neptunus hat einen hervorragenden Ruf in Bezug auf die Lieferung von qualitativ hochwertigen temporären Gebäuden, die schnell errichtet und rückgebaut werden können und gleichzeitig sicher und äußerst stabil sind – mit wärmegedämmten Wänden, starren Böden, hervorragender Schalldämmung und hochwertiger Akustik.

Maßgeschneiderte, umweltschonende Lösungen auf höchstem Niveau

Marcus Gisbertz erzählt weiter: „Das von uns betreute Veranstaltungsgelände im „Freizeitpark Rheinaue“ erforderte dabei zusätzlich besondere Maßnahmen in Bezug auf den Umweltschutz wie den alten Baumbestand der Rheinauen. So mussten in dem 70 mal 105 Meter großen ´Exhibition-Center´ zum Erhalt des alten Baumbestands noch zwei Ecken eingearbeitet werden.

Neptunus temporäre Gebäude

Beim Aufbau waren besondere Maßnahmen notwendig in Bezug auf den Umweltschutz – wie den alten Baumbestand der Rheinauen.

Ähnliches galt für den `Delegation Pavillon´, der eine sehr große Messehalle von 60 mal 140 Meter darstellte – ebenfalls wiederum mit zwei Ecken, aber auch mit einer zwischen 60 und 40 Meter wechselnden Breite – auch hier aufgrund von Baumbeständen! Dennoch bildete der Bau eine komplette Halle, weil es vom Gestalterischen her von Bedeutung war, eine große, in sich geschlossene Optik zu erzielen. Das Besondere daran ist der einfache Aufbau dank unseres Evolution-Systems. Zum einen können wir aus dem System heraus eine Halle in ihren Dimensionen breiter oder schmaler werden lassen, wo andere zusätzlich Hallen daneben bauen müssen. Neptunus kann das alles „aus einem Guss“ bauen – eine breitenvariable Halle, freitragend, hoch belastbar! Und zum anderen die Tatsache, dass man bei unserem Evolution-System keine Kräne benutzen muss, um das Dach aufzurichten, weil man es hydraulisch nach oben fahren kann. In anderen Hallen bräuchte man sechs bis acht Kräne – diese einzusparen, verbessert die Umwelt-Bilanz natürlich auch ganz erheblich!“

Neptunus: Sicherheit, Qualität, perfekte Optik und praktizierter Umweltschutz

Neptunus temporäre Gebäude

Erstmals erhielt eine Klimakonferenz der Vereinten Nationen die offizielle Zertifizierung als umweltfreundliche Veranstaltung.

Das Zertifikat „Eco-Management Audit Scheme“ (EMAS) bestätigt den Veranstaltern die erfolgreiche und umweltfreundliche Durchführung der Konferenz. Ovais Sarmad, Stellvertretender Geschäftsführer der UN-Klimakonferenz, lobte die COP23 2017 in Bonn, die 23. Konferenz der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, als die „bisher grünste“. Er sagte, das Erreichen der hohen Anforderungen der EMAS-Zertifizierung habe das Nachhaltigkeitsniveau der UN-Konferenzen erhöht.

Dazu Tom Ambaum, Geschäftsführer für den weltweiten Verkauf bei Neptunus: „Wir sind stolz, dass wir die temporären Räumlichkeiten für die COP23 errichtet haben. Unsere temporären Konferenzgebäude und unsere Bauweise entsprechen nicht nur den strengen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen, auch im Bereich Nachhaltigkeit unterstützen unsere Produkte das Motto der Klimakonferenz.“

Details und Kontakt unter: www.neptunus.de