Storytelling mit VR: Mit onliveline Kommunikation erlebbar machen

Wer eine Veranstaltung plant, weil das Team vielleicht wieder enger zusammenrücken soll, geht meistens ganz klassisch vor: Man googelt Ideen, wälzt Branchenbücher auf der Suche nach Tipps und fragt Bekannte nach den besten Locations. Doch was wäre, wenn dieser komplette Prozess plötzlich kopfstehen würde und aus „Teambuilding“ nicht ein einmaliger Event, sondern eine ganze Geschichte wird? Wenn man nicht mehr nach passenden Locations suchen muss, die es schon gibt, sondern diese in seiner Fantasie kreiert, genauso, wie man sie haben möchte? Was nach Zukunftsmusik klingt, ist bei onliveline Tagesgeschäft. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Beratung und Entwicklung von Ideen für Kommunikationsstrategien, -kampagnen und -projekte – und setzt dabei auch auf Storytelling mit VR.

Onliveline-Experten als Transformation-Dramaturgen

Eine Reise ins Metaverse – Storytelling mit VR macht es möglich.

Geschäftsführerin Petra Lammers hat uns erklärt, was das heißt – und welche Chancen VR und das Metaverse Unternehmen in Sachen Kommunikation bieten. „Bei uns geht es immer um Instrumente und Prinzipien der Live-Kommunikation und Interaktion – mit, zwischen und zu Menschen“, so Lammers. Ob es Live-Events sind, Roadshows, Social Media-Kampagnen oder eben Begegnungen in VR: Die onliveline-Experten, die sich auch als Transformations-Dramaturgen bezeichnen, schauen sich das jeweilige Kommunikations- oder Transformations-Ziel an, das ein Unternehmen hat. Und erarbeiten dann einzelne kreative Schritte, um es zu erreichen. „Natürlich macht es Sinn, wenn die Mitarbeitenden etwas gemeinsam erleben. Aber ergänzend dazu – oder wenn es eben nicht möglich ist, dass sich alle live treffen – ist VR eine tolle Möglichkeit, das Thema anders aufzuziehen.“

Storytelling mit VR als völlig neue Art der Kommunikation

In einem Beispiel aus der Pharmabranche konnte onliveline kürzlich unter Beweis stellen, wie das Thema VR smart genutzt werden kann und allen Beteiligten einen Mehrwert bietet: Gemeinsam mit einem Kunden erarbeitete onliveline ein Projekt, das zeigte, dass das Metaverse kein Entweder-Oder ist, sondern eine völlig neue Art der Kommunikation. Vergangenen Herbst kamen Ärzte und Patienten in einer völlig neuen Umgebung im Metaverse zusammen und tauschten sich zu einer seltenen Krankheit aus. Das Besondere: Sie waren mitten in der Geschichte, erlebten das Thema hautnah. Gemeinsam mit Experten reisten sie direkt in die Blutbahn und erlebten, was schädliche Zellen bei den Betroffenen anrichten. Kein Raum, kein Kongress, kein Arztgespräch bringt die Menschen auf diese Weise in Kontakt mit dem Thema, das hier nur VR-Storytelling leisten kann. „Das Tolle ist, dass es einfach keine Grenzen gibt. Es muss nicht die Realität abgebildet werden. Räume können so gestaltet werden, wie sie sein sollen, verkleinern ist möglich, vergrößern und sogar teleportieren.“

Live-Events keinesfalls ersetzen

VR hat aber noch weitere Vorteile gegenüber Live-Events – auch wenn sie diese keinesfalls ersetzen soll: Sie sind persistent. Das heißt, sie bleiben – es gibt keine Location, die nach dem Event geräumt werden muss. Räume werden geschaffen, können weiterentwickelt werden und bleiben bestehen. Unabhängig von Raum und Zeit kommen Menschen zusammen, das ist gerade, wenn es um Co-Creation geht, sinnvoll. „Wenn Menschen gemeinsam an etwas arbeiten, sich öfter sehen oder wenn komplexe Inhalte vermittelt werden sollen, dann ist VR das richtige Tool“, erklärt Petra Lammers.

W-Lan, Brille und los geht’s

Die Transformations-Dramaturgen von onliveline.

Und das um einiges nachhaltiger und kostengünstiger als wenn man sich im echten Leben trifft. Nichts ist fertig oder von der Stange, alles wird für den Kunden erschaffen – gemeinsam und auf Augenhöhe. Bestimmte Voraussetzungen braucht es keine. Die Teilnehmenden setzen eine VR-Brille auf (die onliveline auf Wunsch verschickt), verbinden sie mit dem WLAN und es geht los. onliveline arbeitet mit einem Technik-, It- und VR-Team, mit Eventspezialisten, Grafikern und einem Plattformpartner zusammen. „Wir haben alles, was man braucht, um Geschichten zu erzählen“, sagt Petra Lammers. Und zwar nicht anstatt sie im echten Leben zu erzählen, sondern um sie anders zu erzählen. So, wie sie noch nie zuvor erzählt wurden. Die Welt ist im Umbruch und Transformation eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit. Warum also nicht mal neue Wege gehen, wenn es um das Storytelling geht? Wir sehen uns im Metaverse!

Wollt ihr wissen, welche Geschichten Petra Lammers zu eurem Unternehmen einfallen? Fragt sie einfach selbst – hier ist der Kontakt zu ihr.