Meike Silja Luftartistik für Messestände

Spektakuläre Luftartistik für Messestände: So heben Sie sich von der Konkurrenz ab!

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Für Aussteller dreht sich bei Messen alles nur um das Thema Aufmerksamkeit. Darum, sich von der Masse an Mitbewerbern abzuheben und möglichst viele potentielle Kunden an den eigenen Stand zu lotsen. Und wer könnte sich beim Thema „Abheben“ besser auskennen als eine Luftartistin? Wir durften mit Meike Silja eine ganz außergewöhnliche Vertreterin der Luftartistik kennenlernen.

Meike Silja Luftartistik für Messestände

Meike Silja in ihrem Element

Wo findet man eine Luftartistin, wenn man sie sucht? Natürlich in der Luft. Eigentlich logisch. Als wir aber kürzlich bei einer Messe mit Meike Silja zum Interview verabredet waren und uns durch die engen Gänge schoben, war unser Blick auf der Suche nach ihr erst mal nur auf unsere Ebene gerichtet. Wir dachten schon, wir hätten uns die falsche Uhrzeit in den Kalender eingetragen, da fing die Menge um uns herum plötzlich an zu jubeln und in Richtung Hallendecke zu schauen: Einige Meter über unseren Köpfen schwang eine Frau in einem langen weißen Kleid an einem Trapez durch die Luft. Da war ja unsere Gesprächspartnerin.

Mit ihrer Show kann Meike Silja  auch Firmeninhalte transportieren

Fast eine halbe Stunde später sitzt Meike Silja endlich neben uns. Ihre Show (wirklich große Klasse!) hat 15 Minuten gedauert, aber viele Zuschauer lassen es sich nicht nehmen, der Artistin noch persönlich die Hand zu schütteln. „Das ist das, was ich an dieser Arbeit liebe“, sagt sie. „Wenn die Menschen völlig begeistert sind und mir am Ende mit einem Strahlen in den Augen sagen, wie sehr sie die Show berührt hat.“

Meike Silja Luftartistik für Messestände

Überall Eyecatcher und Publikumsmagnet: Meike Silja

Meike Silja ist seit 15 Jahren als professionelle Artistin tätig. Lange hatte sie sich hauptsächlich dem Varieté verschrieben. Heute verleiht sie mit ihrer Mischung aus Artistik, Musik und Lichteffekten Firmenevents, Galaveranstaltungen und Messeauftritten das gewisse Etwas. Dabei kann sie ihre Show auf die Wünsche ihrer Kunden zuschneiden und damit sogar Firmeninhalte transportieren. „Bei einer Logistikmesse bin ich zum Beispiel durch eine Halle voller Kräne geschwungen und habe dadurch Dynamik in das eher starre Setting gebracht.“ Für einen Kunden aus der Metallverarbeitung hingegen unterstrich sie mit ihren Figuren die große Kraft der Werkzeuge.

„Damit bin ich überall Eyecatcher und Publikumsmagnet“

Meike Silja Luftartistik für Messestände

Ungewohnte Action mit der richtigen Portion Sexappeal zeigt Meike Silja am Vertikaltuch

Der Charakter der Show variiert aber nicht nur abhängig von Choreografie, Kostüm oder Musik. Am Trapez zeigt Meike Silja eine poetische Symbiose aus Kraft und Zerbrechlichkeit. Am Vertikaltuch überrascht sie mit ungewohnter Action und gewagten Stürzen, verführt mit Eleganz und der richtigen Portion Sexappeal. „Mit einer solchen Show bin ich überall Eyecatcher und Publikumsmagnet“, sagt sie selbstbewusst. Die zahlreichen Messebuchungen in den letzten Jahren sprechen für sich.

„Das Tolle an der Luftartistik ist, dass sie eine zusätzliche Dimension eröffnet“, erklärt Meike Silja. „Sie erschließt den Luftraum und erweitert den Horizont der Veranstaltung. Das entfaltet auch in Foyers oder Innenhöfen eine ganz besondere Wirkung.“ Die einzige technische Voraussetzung für das Spektakel ist ein Hängepunkt. In Messehallen und vielen Eventlocations ist dieser bereits vorhanden. Für Notfälle oder Außeneinsätze kann der Kunde auch ein maximal sechseinhalb Meter hohes Gerüst, ein sogenanntes Dreibein, hinzu buchen.

Ihre große Leidenschaft für die Luftartistik ist in jedem Moment spürbar

Meike Silja Luftartistik für Messestände

Unsere ersten Versuche am Trapez würden sicher weniger elegant aussehen

Die Stunde mit unserer Gesprächspartnerin vergeht „wie im Flug“ (Entschuldigt bitte! Den Spaß konnten wir uns nicht verkneifen). Aber im Ernst: Wir sind begeistert – sowohl von der Show als auch von Meike Silja, der man ihre Leidenschaft für die Luftartistik in jedem Augenblick anmerkt. Ob wir die Einladung in ihre Trainingshalle annehmen, um selbst mal am Trapez durch die Luft zu schwingen, müssen wir uns reiflich überlegen. Wenn dort striktes Foto- und Videoverbot herrscht, könnten wir uns das sogar vorstellen.