Simulatoren mit Hygienekonzept sorgen für unbegrenzten Fun auf Messe und Firmenevent

Es ist, als erwache eine Branche aus dem Winterschlaf, als ich die Messehalle betrete. Ganz vorsichtig tasten sich die Besucher und Standbetreiber bei einer der ersten Messen, die nach den corona-bedingten Einschränkungen wieder starten dürfen, an das heran, was man unter „Messefeeling“ kennt. Anschauen, anfassen, ausprobieren – das ist nun endlich wieder möglich, wenn auch mit kleinen Einschränkungen und größeren Abständen. Doch die Erleichterung ist überall spürbar. Mittendrin ist auch Frank Cielewicz, Geschäftsführer der Firma eventsolution. eventsolution bietet selbstentwickelte Simulatoren mit Hygienekonzept für Messen und Firmenevents an und ich treffe ihn in seinem selbstentwickelten Surf-Simulator an einem der Messerstände.

Mit dem Start der ersten Messen, sorgt Cielewicz eventsolution für Spaß durch Simulatoren mit Hygienekonzept.

Ich fühle mich auf eine Südseeinsel versetzt. Inmitten von Palmen und Strand liegen zwei schicke Surfbretter bereit und laden zu einer Tour über die Wellen ein. Im Hintergrund rauscht das Meer und auf einem großen Flatscreen wogen Schaumkronen auf und ab. Frank und ich lassen uns erst einmal entspannt in zwei Liegestühle fallen. „Wir haben ein Konzept entwickelt, wie man unsere Simulatoren einsetzt, um die Hygiene-Anforderungen zu erfüllen und die Besucher zu schützen“, kommt Frank gleich zum Thema und deutet auf die Plexiglas-Wand zwischen den beiden Surfbrettern.

Voller Service und Sicherheit für Veranstalter: Simulatoren mit Hygienekonzept

Frank und seine Mitarbeiter haben sich etwas einfallen zu lassen, um auch unter Corona-Bedingungen für Unterhaltung auf Firmenveranstaltungen und Messen zu sorgen. Neben größeren Abständen sorgen die mobilen Roll-Up-Wände für nötigen Schutz und zusätzlich hat das Team Hygienespender mit Desinfektionsmittel und -tüchern zusammengestellt. So können die Simulatoren mit Hygienekonzept, wie beispielsweise ein Golf-, Jetski- oder Formel1-Simulator nach jeder Benutzung gereinigt werden. „Wir liefern das komplette Equipment, von den Simulatoren mit Hygienekonzept bis zur kompletten Schutzausstattung. Unsere Kunden müssen sich um nichts kümmern“, sagt Frank, dem es sehr wichtig ist, den Veranstaltern die Unsicherheit und Angst zu nehmen.

Nicht nur die VR-Surf-Simulatoren können wieder genutzt werden,…

Beim Surf-Simulator wäre zusätzliche Desinfektion gar nicht nötig, sehe ich, als sich ein junges Paar auf die Bretter wagt. Denn der Simulator funktioniert ohne klassischen Controller – die beiden berühren lediglich mit ihren Füßen die Bretter. Die richtige Surfer-Pose ist schnell gefunden, und schon startet die Fahrt über die Wellen. Offenbar sind die beiden auch schon einmal auf dem „echten“ Meer Wellen geritten, denn sie steuern die Boards souverän durchs Wasser. „Es ist einfach“, verrät mir Frank das Erfolgsgeheimnis. „Das kann jeder sofort, auch wenn er noch nie auf einem Surfbrett gestanden hat.“ Damit garantiert der Surfsimulator genauso wie die anderen Simulatoren mit Hygienekonzept ein Erfolgserlebnis für jeden.

Ab geht’s durch die Wellen

Ein Countdown zählt herunter, dann beginnt das Wettrennen. Der Simulator nimmt jede Bewegung der Surfer auf und überträgt sie auf den Bildschirm, wo beide über die Wellen fetzen. In unregelmäßigen Abständen tauchen farbige Coins auf und die Surfer versuchen, sie mit ihren Boards zu überfahren. Das gibt Punkte. Offenbar haben die beiden riesigen Spaß. Der Simulator ist eine Eigenentwicklung von eventsolution, von den Surfbrettern bis zur Software, und Frank ist zurecht stolz. Viele kleine Details sind hier mit eingeflossen und sorgen für echtes Surf-Feeling. „Der Simulator ist sehr abwechslungsreich gestaltet, so dass auch Könner Freude daran haben. Es gibt selten gleiche Ergebnisse“, sagt er.

… auch die Formel 1- und Sport-Simulatoren sind mit Hygienekonzept nutzbar.

Nach ein paar Minuten ist der Spaß wieder vorbei. Die junge Frau hat mit ihrem Avatar die meisten Punkte gesammelt und führt damit vorerst den Highscore an, während sich der Mann mit einem – rein virtuellen – Sturz vom Surfbrett geschlagen geben muss. Offenbar die nette Variante des Spiels, denn Frank verrät mir, dass man auf Wunsch auch ein alternatives Spielende einstellen kann: „So als Gag: Da kommt dann ein Hai.“ Unser Verlierer ist ahnungslos, wie knapp er mit dem Leben davongekommen ist. Für ihn gibt es zum Trost einen Kuss von seiner Freundin, bevor die beiden die Surfbretter für die nächsten Spieler freigeben. Wir lehnen uns noch einmal in unseren Liegestühlen zurück und genießen das Rauschen der Wellen.