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Mentalmagier Alexander Schelle: Faszinierende Show für Firmenfeiern

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Als Redakteurin des Blogs für die Eventbranche ist man, würde ich mal behaupten, ziemlich verwöhnt, was das Besuchen von Veranstaltungen und das Erleben von Shows geht. Es gehört nun mal zu Job, viel unterwegs zu sein, informiert zu bleiben über das, was neu ist und Bescheid zu wissen, was die Besucher mögen. Aber obwohl es eigentlich eine uralte Technik ist, haben wir kürzlich etwas komplett Neues entdeckt, das wir so noch nie gesehen hatten: eine Show des Mentalmagiers, Mentalisten und Hypnotiseurs Alexander Schelle.

Alle machen mit!

„Meine Leidenschaft ist das Unterbewusstsein.“ Mentalmagier Alexander Schelle.

„Meine Leidenschaft ist das Unterbewusstsein.“ Mentalmagier Alexander Schelle.

Und zugegeben: Anfangs waren wir schon ein bisschen unsicher, was da auf uns zukommt. Werden wir hypnotisiert auf der Bühne irgendwelche Geheimnisse ausplaudern? Steht ein dunkler Magier mit schwarzem Umhang vor uns, der unsere Gedanken lesen kann? Schließlich sagt Alexander Schelle von sich: „Meine Leidenschaft ist das Unterbewusstsein.“ Auch wenn wir natürlich nichts zu verbergen haben: Das Gefühl, vor dem Team oder auf der großen Bühne etwas preiszugeben, das wir nicht möchten, ist ungewohnt.

Und dann kam es ganz anders! Statt dunkler Magie haben wir gestaunt, mitgespielt – und vor allem: herzhaft gelacht. Denn die Show von Alexander Schelle ist nicht nur ungewöhnlich und faszinierend, sondern vor allem sehr lustig. Auf der Bühne vorgeführt oder bloßgestellt wird hier niemand, dafür kann jeder mitmachen und etwas über sich selbst lernen: nämlich, wie viel Kraft die eigene Vorstellung hat und wie das Unterbewusstsein funktioniert.

Der Mentalmagier weiß, wer lügt

Eine Traumreise - und Schelle errät, wo wir waren.

Eine Traumreise – und Schelle errät, wo wir waren.

Nachdem Mentalmagier und Hypnotiseur Alexander Schelle gut gelaunt durchs Publikum spazierte und die Gäste begrüßte, stellte er klar: „In meiner Show gibt es keine unsichtbare Wand zwischen der Bühne und dem Publikum. Denn der wichtigste Bestandteil der Show bin nicht ich, sondern das seid ihr.“ Und deswegen lud er die Gäste auch alle gleich zum Mitmachen ein: Fünf „Freiwillige“ sollten sich aus Alexander Schelles Portemonnaie eine Münze nehmen – vier bekamen einen Euro, einer einen Penny. „Jetzt dürft ihr mich alle mal ganz frech anlügen“, sagte der Mentalmagier lachend. Gesagt, getan – alle versicherten: Ich habe den Euro. Was Schelle wusste: Einer lügt, denn einer hat den Penny. Aber wer? Darüber haben wir in der Redaktion jedenfalls angeregt beratschlagt und glaubten eigentlich allen! Schelle stellte Fragen (die teilweise gar nichts mit dem Inhalt des Portemonnaies zu tun hatten!), beobachtete die Körpersprache, sah ganz genau hin – und entlarvte den Lügner nach wenigen Minuten. Dafür gab es tosenden Applaus.

Der Mentalist bricht das Eis mit Humor

In der faszinierenden Show lernen wir auch viel über uns selbst.

In der faszinierenden Show lernen wir auch viel über uns selbst.

Und auch die nächsten beiden Experimente waren einfach unglaublich. Wir sollten eine Traumreise in unseren Gedanken unternehmen und Alexander eine Postkarte „schicken“. Und er wusste, wo wir waren! Natürlich wollten wir danach unbedingt wissen, wie er das macht. Ist eine übernatürliche Gabe im Spiel? Alexander lacht: „Ich interessiere mich eben sehr für Menschen, wie sie denken und ticken“, erklärt er. Erfahrung gesammelt hat er schon während seines Berufs als Vertriebsmitarbeiter und Key Account Manager in großen Firmen. „Da habe ich 30 Jahre lang Menschen beobachtet und viel darüber gelernt, wie das Unterbewusstsein funktioniert.“ Seit fünf Jahren ist Schelle hauptberuflich als Mentalmagier unterwegs – seine Erfahrung aus dem Business hilft ihm dabei immer noch. Gerade bei großen Firmenfeiern kommt ihm zugute, dass er genau weiß, wie alle Ebenen, vom Mitarbeiter bis zur Geschäftsführung, ticken. Berührungsängste hat er nicht – im Gegenteil: Viele, erzählt er, erwarten bei einem Mentalmagier dunkle unheimliche Gestalten. So wie wir anfangs ja auch. Mit seiner humorvollen Art und seinem Programm, das vor allem aus Lachen und Staunen besteht, ist das Eis aber schnell gebrochen und Vertrauen ist aufgebaut. Und damit auch jede Menge Gesprächsstoff. Bei uns gab es jedenfalls an dem Abend vor allem ein Thema: Wie hat er den Lügner entlarvt? Und wie ging das mit den Postkarten? Ganz genau wissen wir es nicht. Aber das macht es ja auch so spannend.

 

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