Außergewöhnliche Eventzelte Röder Verbotene Stadt

Märchenschloss bis Kaiserpalast: Außergewöhnliche Eventzelte von Röder

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Es klingt nach Geschichte, Kultur und Mystik: die verbotene Stadt im Herzen Pekings. Die ehemalige Palastanlage gehört zum Weltkulturerbe und gilt als Meisterstück der chinesischen Architektur – sogar den Ansprüchen der kaiserlichen Herrscher war sie gerecht. Und was macht ein Spezialist für mobile und modulare Raumlösungen und außergewöhnliche Eventzelte, wenn ausgerechnet in dieser besonderen Location eine Kunstausstellung stattfindet, für die temporäre Bauten benötigt werden? Das möchte ich wissen – und statte für unseren Blog Stjepan Djurdjan-Gosch einen Besuch ab. Er ist Experte von der Röder-Gruppe, die weltweit an 29 Standorten tätig ist und Spezialist in Sachen temporäre Bauten. Der China-Ableger des Unternehmens hat die chinesische Ausstellung mit den nötigen Interims-Gebäuden versorgt und außergewöhnliche Eventzelte in Peking installiert.

Außergewöhnliche Eventzelte angepasst an die chinesische Architektur

Außergewöhnliche Eventzelte von Röder stehen manchmal sogar auf dem Wasser.

Außergewöhnliche Eventzelte von Röder stehen manchmal sogar auf dem Wasser.

„Für das Kunstevent wurden vor Ort zusätzliche Räume benötigt, denn einige der vorhandenen Gebäude dürfen nicht als Ausstellungshalle genutzt werden. Unsere Aufgabe war es, außergewöhnliche Eventzelte zu installieren, die auch zur Architektur der Umgebung passen“, berichtet Stjepan Djurdjan-Gosch. Gelungen ist das mit einer speziellen Verkleidung im Inneren der Bauten und an der Fassade, die im selben Stil wie die historischen Gebäude der verbotenen Stadt bedruckt wurden. Die Gebäude sehen so stabil und aufwändig aus, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass sie dort nur für kurze Zeit stehen bleiben. „Das ist richtig, viele unserer Systeme wirken wie ein Wohngebäude mit festen Wänden, Dach und Aluminiumrahmen“, erklärt Djurdjan-Gosch. „Aber genau diese Tatsache macht unsere Systeme so nachhaltig und praktisch. Wir können alles nach dem Einsatz platzsparend zusammenlegen – und beliebig oft wieder aufbauen.“ Ein großer Vorteil also gegenüber Bauten, die für einmalige Veranstaltungen fest errichtet und danach nicht mehr benötigt werden. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind bei der Röder Gruppe überhaupt wichtige Themen, eine eigene Umwelterklärung und das EMAS-Gütesiegel bescheinigen dem Spezialisten für außergewöhnliche Eventzelte eine umweltbewusste Arbeitsweise, den Einsatz von klimaschonenden Prozessen, einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und die Bereitschaft, die eigene Umweltleistung auch in Zukunft kontinuierlich zu verbessern.

Transparentes Zelt unter dem Nachthimmel

Das Barbie-Dreamhouse wurde für eine Roadshow entworfen.

Das Barbie-Dreamhouse wurde für eine Roadshow entworfen.

Die Möglichkeiten, Formen und Größen der Zelte und Hallen, die Kunden bei der Röder Gruppe für ihre Veranstaltungen kaufen, mieten oder leasen können, sind nahezu unbegrenzt. Vom einfachen Partyzelt, Pagodenzelten, Hangarsystemen, dreistöckigen Eventhallen bis zu ganzen Zeltstädten, scheint es nichts zu geben, was es bei Röder nicht gibt. Und auch ganz individuelle Kundenträume werden wahr: Für eine Roadshow baute das Unternehmen ein echtes Barbie-Traumhaus nach, inklusive Innenausstattung, natürlich in rosa. „Bei unserem Barbie-Traumhaus konnte man kaum sehen, dass es sich um ein Zelt handelt“, erzählt Djurdjan-Gosch stolz.

Autopräsentation mal anders: Auf dem Dach eines Hochhauses.

Autopräsentation mal anders: Auf dem Dach eines Hochhauses.

Oder eine Autopräsentation, bei dem Ideen für außergewöhnliche Eventzelte von Röder gefragt waren: Die Veranstaltung fand mitten auf dem Wasser statt. Auch auf dem obersten Stockwerk eines Hochhauses wollte ein Autohersteller feiern. Mit einem transparenten Zelt, aus dem man den Nachthimmel beobachten konnte, machte Röder auch das möglich. Kunden, die sich schwer tun, sich solche Besonderheiten vor der Veranstaltung vorzustellen, können sich vorab per 3D-Modell und Renderings schon einmal einen Eindruck verschaffen und ihr Gebäude zum Greifen nah betrachten. Das hätte den kaiserlichen Herrschern aus China bestimmt auch gefallen!

 

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