Anne Damm_Kooperatives Teambuilding

Kooperatives Teambuilding mit Paukenschlag – Yes, we drum!

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Wisst ihr, was ich mich immer wieder frage: Muss ein Teamevent eigentlich immer mit einer Art von Wettkampf einhergehen und sei es nur unterschwellig? Selbst etwas so „unverfängliches“ wie eine Kanufahrt kann schnell dahin driften, wenn die eine Bootsbesatzung nicht harmoniert, das Boot nicht lenken kann oder schlimmstenfalls sogar kentert. Die Sorge, sich lächerlich zu machen, schwingt sich schnell ins Bewusstsein, wenn der Chef verkündet: „Leute, wir sollten mal was zusammen machen. Ich habe ein Teambuilding gebucht!“

Eine Alternative, habe ich neulich mitten im städtischen Treiben in Berlin kennengelernt: Hunderte Menschen trommelten Sambarhythmen, während sich immer mehr Menschen einem Flashmob anschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Firma feierten so gemeinsam die Expansion des Unternehmens und alle Umstehenden feierten mit – man konnte gar nicht anders. Das war echt ein Erlebnis. Anne Damm war hier für die mitreißende Move Performance zuständig. Und dieses Miteinander konnte man zu 100 Prozent als kooperatives Teambuilding bezeichnet.

Das bewegte Training

Weit mehr als die Zehen wippen, wenn Anne zum Flashmob ruft

Weit mehr als die Zehen wippen, wenn Anne zum Flashmob ruft

Dieses Erlebnis nehme ich zum Anlass, mal mit Anne über kooperative Teambuilding zu plaudern. Denn sie ist ganz offensichtlich Expertin auf diesem Gebiet. Anne ist dem Samba schon vor Jahrzehnten verfallen, als sie beim Karneval in Köln ahnungslos, aber begeistert einer Sambaband hinterher getanzt ist. Und schon im nächsten Jahr war sie als Teil der Band mit von der Partie. Mittlerweile hat sie diese Leidenschaft zu ihrer beruflichen Mission gemacht. Der Weg dorthin führte die gelernte Kommunikationsfachfrau über viele Werbe- und Kommunikationsagenturen und eine Kleinkunstbühne, um schließlich zu erkennen, „dass das Team die wertvollste Ressource jedes Arbeitgebers ist. Wer sein Team verheizt, verheizt das Wertvollste, das er hat.“

Mit diesem Credo hat Anne das „Bewegte Training“ gegründet: kooperatives Teambuilding über Samba, Percussion und Bewegung. Das Tolle an der Musik ist, dass sie von allem und allen lebt: von der dicken Base-Drum bis hin zur kleinen Eggshake-Rassel. Jedes Instrument ist Teil des Ensembles, hier zählt das Miteinander – sonst nichts. „Und bei Sambarhythmen spürt jeder, wie die Füße beginnen zu wippen – das nutze ich für kooperatives Teambuilding“ erzählt Anne mir begeistert und pfeift einige Takte eines Sambastücks ins Telefon. Und es stimmt: Unterm Schreibtisch beginnt mein Fuß direkt eine Art Eigenleben.

 

Kooperatives Teambuilding funktioniert in jedem Setting

Aufmerksamkeit garantiert beim Walking Act mit Anne Damm

Aufmerksamkeit garantiert beim Walking Act mit Anne Damm

Diesen Effekt macht sich Anne zunutze, sei es für 20 Leute beim Führungskräfteseminar, für 100 als kleine Wake-up-Session bei einer Konferenz oder für 1.000 beim Firmenjubiläum. Ihr Portfolio umfasst unterschiedliche Formate für kooperatives Teambuilding, die das Gefühl von Karneval in Rio aufleben lassen – egal wo, egal mit wie vielen. Denn kooperatives Teambuilding steht für Anne nicht losgelöst da, sondern kann mit kleinen (oder größeren) Aktionen in jedem Setting Raum finden. Ob beim Team-Drumming, bei dem das ganze Team eine gemeinsame Melodie, gerne auch mit eigenem „Firmen-Schlachtruf“, entstehen lässt. Beim Flashmob wie in Berlin, bei dem einfache Choreografien für ein unfassbares Wir-Gefühl sorgen. Beim Beach-Drumming mit Cocktails und Reggaefeeling, das jedem Sommerfest ein unvergessliches Flair verleiht. Oder beim Walking Act, bei dem die trommelnden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Sambarhythmen von einem Ort zum nächsten ziehen.

 

Von Bodypercussion bis Samba

Sambarhythmen und Raggaeflair - Anne Damm nutzt die Musik Südamerikas für kooperatives Teambuilding

Sambarhythmen und Raggaeflair – Anne Damm nutzt die Musik Südamerikas für kooperatives Teambuilding

Allen Angeboten von Anne ist gemein, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst zum Top-Act werden und sie sie nur anleitet, den Funken überspringen lässt. „Ich beginne meist mit einer kleinen Session in Bodypercussion. Klatschen, stampfen, schnipsen. Dann geht es an die Instrumente. Zehn Minuten herrscht Chaos, dann fängt es an zu grooven.“ Das Wichtigste dabei sei, dass sich niemand bloßgestellt fühle, sondern jeder sich vollen Mutes auf das Erlebnis einlasse, betont Anne: „Sambamusik ist ein Miteinander, kein Wettkampf.“ Meist starten alle auf einem ähnlichen Null-Level und es kommt in keinem Moment auf Perfektion oder Leistung an. Das gemeinsame Erlebnis steht im Fokus.  „Außerhalb des „Büro-Ichs“ kommt das wahre Naturell der Menschen hervor. „Die Musik öffnet eine neue Tür zu den Kollegen.“

Spielen verbindet

Dann erzählt mir Anne von einem besonderen Erlebnis. Sie sollte mit den Teilnehmern einer Konferenz den Abend mit Team-Drumming ausklingen lassen. Ein teures Hotel, biedere Einrichtung mit dicken Teppichen, gediegene Atmosphäre. Nicht gerade das, was man mit Samba in Verbindung bringt… „Und als ich in den Raum kam, saßen dort, passend zur Location, 60 grauhaarige Herren in Pullundern. Allesamt hochwichtige Führungskräfte“ erzählt Anne. Unter skeptischen Blicken habe sie dann die Tische an die Seiten schaffen lassen, einen Stuhlkreis aufgebaut und Holzsticks verteilt. „Und dann – du kannst es dir nicht vorstellen – haben diese Herren nichts Eiligeres zu tun, als umgehend Schwertkämpfe mit den Sticks auszufechten. Wie fröhlich spielende Kinder!“ Mein Kopfkino schlägt Kapriolen und Anne erklärt voller Enthusiasmus, dass es genau das ist, was sie erreichen möchte: gemeinsam spielen, Freude haben und einfach mal aus den üblichen Bahnen ausbrechen – um letztendlich Neues zu kreieren.

Wer sich von Anne Damms Leichtigkeit und dem Samba-Gefühl anstecken lassen möchte, bucht am besten gleich für sein Team eine Session:Yes, we drum!