Eventzelte Jumping Star

Eventzelte statt Skibrillen: Jumping Star® erweitert Angebot

Was tun, wenn das eigene Unternehmen ein Produkt entwickelt und vertreibt, das nur im Sommer gefragt ist? Mit diesem Thema musste sich vor gut zwei Jahren Ben Weißbach vom Trampolinspezialisten Jumping Star® herumschlagen. Auf der Suche nach einer Alternative für das Winterhalbjahr stieß er schließlich auf eine Kollektion ausgefallener Eventzelte, die sich sowohl drinnen als auch draußen bestens als mobile Eventlocation für Firmenevents und Privatveranstaltungen eignen.

Allerdings wären die Eventzelte um ein Haar Skibrillen oder Snowboards geworden, wie sich Ben Weißbach lachend erinnert. „Wir waren auf der Suche nach einem Produkt, das zu unserem Unternehmen passt und haben erst an irgendetwas mit Wintersport gedacht.“ Doch als klar wurde, dass die Konkurrenz auf diesem Sektor mit den vielen etablierten Firmen übermächtig für das kleine Familienunternehmen aus Erding war, war die Sache erledigt und die Suche schien zunächst gescheitert.

„Diese Eventzelte sind etwas ganz Besonderes“

Eventzelte von Jumping Star®

Das futuristische Aussehen, die hohe Qualität und das perfekt durchdachte Konzept der Eventzelte haben Ben Weißbach überzeugt

Bis Ben Weißbach auf einer Messe von einem guten Freund und Geschäftspartner auf einen Stand mit außergewöhnlichen Eventzelten aufmerksam gemacht wurde. „Ich hatte mich vorher nie mit Zelten beschäftigt. Natürlich kannte ich Bierzelte, Pagoden oder Kuppelzelte, aber diese Eventzelte sind etwas ganz Besonderes.“ Vor allem das futuristische Aussehen, die hohe Qualität und das perfekt durchdachte Konzept hatten Eindruck auf den Jungunternehmer gemacht. Ben Weißbach: „Die Zelte sind durch die Alu-Konstruktion extrem leicht, schnell aufgebaut und trotzdem äußerst stabil und belastbar. Dadurch eignen sie sich auch für die permanente Nutzung.“

Den endgültigen Auslöser für Ben Weißbach ins Eventzelt-Geschäft einzusteigen, gab kurze Zeit später eine Veranstaltung, für die Jumping Star® ein paar Trampoline liefern sollte. Weil Regen angesagt war, bauten Ben Weißbach und sein Team kurzer Hand eines der Zelte darüber auf. Somit konnten die Kinder im Trockenen herumtollen und auch die Eltern saßen geschützt. Und schon war sie da, die Brücke zwischen den Zelten und dem Kerngeschäft von Jumping Star®. „So konnten wir unseren Kunden plötzlich das komplette Eventpaket liefern: Eventzelte für Veranstaltungen aller Art und mit den Trampolinen noch den Sport- und Spaßfaktor.“

Mobile Eventlocations mit 17 bis 200 Quadratmetern Grundfläche

Eventzelte von Jumping Star® 3

Das kleinste Modell von Jumping Star®: das Lounger

Jumping Star® vermietet und verkauft nun drei verschiedene Modelle in jeweils zwei Größen. Das „Lounger“ (17 bis 26 Quadratmeter Grundfläche), das „Crossover“ (38 bis 68 qm²) und das „Hexadome“ mit 100 qm² und einer Deckenhöhe von 5,35 Meter. Von dem Flaggschiff gibt es seit kurzem auch eine größere Variante mit 200 qm² Grundfläche, die Ben Weißbach allerdings ausschließlich zum Verkauf anbietet. Denn während die anderen Zelte von ein bis zwei Fachkräften errichtet werden können, benötigt das „Hexadome L“ zum Aufbau mehrere helfende Hände und eine ganze Kran-Konstruktion.

Alle Zelte sind als Sonnen- oder Regenschutz für Firmenevents, Kulturveranstaltungen und Privatfeste geeignet. Sie bilden einen schönen Rahmen für die chillige Sommerlounge und machen auch als Bühnenüberdachung für Konzerte eine Menge her. Wer mehrere Zelte kombiniert und die Seitenwände schließt, kann darin in schickem Ambiente gemütlich feiern oder tagen, auch wenn draußen ein ganzes Unwetter tobt. Ben Weißbach: „Die Zelte halten locker sogar Windstärke zehn aus. Trotzdem zeigen sie ihre volle Pracht meiner Meinung nach bei schönem Wetter.“

Die Eventzelte bieten viele schöne Gimmicks für Veranstaltungstechniker

Veranstaltungstechniker werden sich laut Ben Weißbach vor allem über ein paar Details freuen. So können beim „Crossover“ und beim „Hexadome“ dank der stabilen Konstruktionsweise und der Materialstärke bis zu einer halben Tonne Licht- und Tontechnik ins Dach gehängt werden. Außerdem verfügen die Querverstrebungen bereits über vorinstallierte Gewinde für Traversen oder technisches Equipment. Zu guter Letzt hat die Transportbox der Zelte die Normmaße einer Europalette. „Die ganze Konstruktion ist von vorne bis hinten durchdacht. Das war es auch, was mich schließlich bewogen hat, die Zelte zu vertreiben“, sagt Ben Weißbach.

Aber eine Frage haben wir zum Schluss noch. War die Grundidee nicht, ein Ausgleichsgeschäft für den Winter zu finden? „Ja“, räumt Ben Weißbach lachend ein, „das stimmt, aber immerhin sind die Zelte eine passende Ergänzung zu unserem Sommerangebot.“ Na gut, die Erklärung reicht uns. Und vielleicht kommen ja irgendwann doch noch Jumping Star®-Snowboards oder -Skibrillen dazu.

Hier finden Sie noch den Facebook-Auftritt von Jumping Star®.