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Event-App von appsquared: Nützlich „hoch Zwei“ für Veranstalter und Besucher

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Ich hatte zu Schulzeiten eine Lehrerin, die immer, wenn was wirklich wichtig war, betont hat: „Jetzt bitte zuhören hoch Zwei!“ Wenn irgendwas also “hoch Zwei” war, dann hat man seine Hausaufgaben dann wirklich gemacht, und es hat sich jedes einzelne Mal gelohnt. Und an diese Anekdote musste ich denken, als ich vor kurzem auf einer Veranstaltung auf die passende Event-App aufmerksam gemacht wurde. Denn sie wurde entwickelt von appsquared, einem spannenden Start-up aus Potsdam, das App-Lösungen für Messen, Events, Kongresse und alle anderen Veranstaltungsformate entwickelt. Der Slogan: Apps im Quadrat, also Apps hoch Zwei.

Event-App dauerhaft bei den Usern auf dem Screen

Die Agenda im Blick - und zwar immer aktuell.

Die Agenda im Blick – und zwar immer aktuell.

Und weil Dinge im Quadrat ja meistens doppelt gut funktionieren, wie eben damals im Unterricht, habe ich die App von dem Marketing-Event auf mein Smartphone geladen, um für unseren Blog einmal zu testen, was man damit eigentlich alles machen kann – und für welche Veranstalter eine eigene Event-App sinnvoll ist. Eines vorab: Die Veranstaltung ist längst vorbei, die App aber noch auf meinem Handy. Und das bleibt auch so, denn der Veranstalter versorgt mich über das digitale Tool immer noch mit spannenden News aus der Branche, die mich interessieren, macht Umfragen oder fordert dazu auf, Fotos hochzuladen. Wie ein eigener neuer Kanal, der mich mit dem Event verbindet! „Stimmt genau, eine App ist sozusagen ein neues Medium, um Content zu verbreiten oder mit Besuchern in den Dialog zu treten“, sagt die Expertin Stephanie Apel von appsquared, mit der ich über die Event-App gesprochen habe.

Neuer Medienkanal, um Besucher zu erreichen

Aber eins nach dem anderen: Schon vor der Veranstaltung war die Event-App auf meinem Homescreen nützlich. Dort konnte ich jederzeit das Programm abrufen, Änderungen wurden mir per Push-Nachricht sofort mitgeteilt. Wie im Karrierenetzwerk konnte ich über eine Suche-/Biete-Funktion bereits im Vorfeld eintragen, wen ich gerne treffen würde – und mich direkt verabreden. Die Details zu Vorträgen und Speakern gab es auf einen Blick. Während der beiden Veranstaltungstage hatte ich auf dem Handy Hallenpläne parat, wurde am Ende der Mittagspause informiert, dass es gleich weitergeht, konnte Fotos teilen und kommentieren, an Umfragen teilnehmen und die Ergebnisse in Echtzeit einsehen. „Das schafft auch einen gewissen Community-Charakter“, erklärt Stephanie Apel. „Und: Die Unternehmen erreichen ihre Kunden über eine Event-App über einen einzigen Kanal.“ Selbst Notizen konnte ich direkt in der App eintragen, sodass ich alles gebündelt an einer Stelle auch wiederfinde.

Für alle Veranstalter geeignet

Die Event-App ist immer in der Hosentasche dabei.

Die Event-App ist immer in der Hosentasche dabei.

Aber für welche Veranstalter lohnt es sich, eine eigene App in die Stores zu bringen? „Eigentlich so gut wie für jeden“, sagt Stephanie Apel. „Ob es Sportevents, Konferenzen, Präsentationen oder Incentives sind – es gibt immer Informationen, die die Besucher interessieren. Eine App ist ein einfacher und modernder Weg, sie zu erreichen.“ Aus verschiedenen Paketen können sich Kunden bei appsquared aussuchen, welche Features die Event-App beinhalten soll, und natürlich steht der Dienstleister auch beratend zur Seite, für welche Veranstaltung man welche Möglichkeiten überhaupt braucht. Für meine Erfahrung mit der Event-App kann ich sagen: Es ist extrem nützlich, alles an einem Ort zu haben. Nämlich an dem, den man sowieso ständig mit sich herumträgt, das eigene Smartphone. Das erleichtert aber nicht nur das Leben von mir als Besucherin, sondern natürlich auch die Arbeitsabläufe des Veranstalters. Und schont nebenbei die Umwelt, denn die Drucksachen entfallen damit komplett. Das ist ja dann eigentlich nützlich hoch Drei, oder?!

 

Hier gibt es den Kontakt, hier geht es direkt zur Convention App.