Betriebsausflug Hamburg

Best Practice-Beispiel Betriebsausflug: Drei Tage mit HEP durch Hamburg

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80 Mitarbeiter, ein Incentive, drei Tage volles Programm in Hamburg: Thomas Pylla und sein Team von der Hanseatischen Eventpartner GmbH (HEP) haben ein Best Practice-Beispiel für einen Betriebsausflug abgeliefert, den die Teilnehmer ganz sicher nicht mehr vergessen werden. Wir haben uns das für euch mal näher angeschaut.

Wir kennen das alle: Man hat einen Kurztrip in eine aufregende Großstadt gebucht, will so viel wie möglich sehen, hat aber am Ende immer das Gefühl, die wirklichen Geheimtipps verpasst zu haben. Das geht Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein Incentive in Form eines Betriebsausflugs ermöglichen wollen, oft nicht anders. Gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann, der nicht nur zu den Einheimischen zählt, sondern der auch ein echter Profi in Sachen Events und Incentives ist.

Die Tour durch die HafenCity als Einstimmung aufs Wochenende

Atemberaubender Blick bei Sonnenuntergang auf den Hamburger Hafen

„Wir haben alle Register gezogen“, erzählt mir Thomas Pylla stolz, als ich in seinem Büro Platz nehme. Ein Unternehmen aus Süddeutschland hatte ihn ein gutes Dreivierteljahr zuvor gebeten, der Belegschaft ein unvergessliches Wochenende in Hamburg zu bescheren. Das Ergebnis war eine Mischung aus klassischem Städtetrip und abwechslungsreichem Aktivprogramm.

Und kann ein solches Wochenende in Hamburg besser starten als mit einem Mittagessen mit Blick auf die Elbe und einer Stadtrundfahrt durch die HafenCity? „Das ist ideal zur Einstimmung auf diese Stadt“, sagt Thomas Pylla. Wer da noch nicht sein Herz für die Elbmetropole entdeckt hat, wurde spätestens beim Besuch der Elbphilharmonie Plaza und dem wunderschönen Ausblick von der Aussichtsplattform schwach. Das Abendessen im Restaurant des Konzerthauses bei Sonnenuntergang tat dann sein Übriges.

Auf den Spuren von Henry Maske und den Klitschko-Brüdern

Auch ein Teil des Betriebsausflugs: Ein Segeltrip auf einem Dreimaster

Der Samstag stand ganz unter dem Motto Teambuilding. Was als Hamburg-Rally zum gemeinsamen Kennenlernen der Stadt startete, mündete in einem Aktivprogramm, das sich gewaschen hatte. Dabei hatten die Teilnehmer des Betriebsausflugs die Qual der Wahl: Die Outdoor-Fans kamen bei einer GPS-Kanu-Tour auf ihre Kosten. Adrenalin-Junkies durften beim Fallschirmspringertraining an ihre Grenzen gehen. Am außergewöhnlichsten war aber wohl der Besuch in der berühmten Kiez-Kneipe „Zur Ritze“. Dort befindet sich im Keller ein Boxring, in dem schon Henry Maske und die Klitschko-Brüder trainiert haben und in dem dieses Mal auch die Teilnehmer ein paar Schläge setzen durften. Beim gemeinsamen Essen am Abend in der Eventlocation der „Tanzenden Türme“ werden alle genug Gesprächsstoff gehabt haben.

Es ist dieses Spannungsfeld aus Tradition und Moderne, das für Thomas Pylla das Flair der Stadt und damit auch die große Beliebtheit Hamburgs als Anlaufstelle für Events aller Art ausmacht: „Die Menschen lieben das traditionelle Hamburg mit seinen bekannten Spots wie der Reeperbahn, der Speicherstadt oder dem Fischmarkt. Aber Hamburg ist auch gleichzeitig eine moderne und sehr lebendige Stadt, in der es jede Woche etwas Neues zu entdecken gibt.“ Dementsprechend entwickelt auch Thomas Pylla sein Angebot stetig weiter. So möchte er zum Beispiel künftig Elektro-Roller in seine Touren einbauen: „Das wird für uns ein sehr interessantes Thema, weil die Leute nicht gerne laufen. Und es ist spannender als Sightseeing-Busse.“

Auf dem Betriebsausflug als Gruppe zusammengewachsen

Ready for Take-off: Im Flugsimulator Hamburg von oben sehen

Der Sonntag begann wieder klassisch mit einer Schiffstour auf einem Dreimaster. Bei einem Kapitänswettstreit durften die „Landratten“ Segel hissen, Taue knoten und die längste Kartoffelschale schälen. Auf die Schiffstour auf der Elbe folgte dann zum Abschluss des Wochenendes die gemeinsame Kneipentour über den Kiez.

„Das Feedback war am Ende von allen Seiten sehr gut“, sagt Thomas Pylla. „Alle hatten ein wirklich tolles Wochenende, haben ihre Kollegen auch mal abseits des Büros kennengelernt und sind als Gruppe ein Stück zusammengewachsen. Damit hat der Betriebsausflug sein Ziel voll erfüllt.“ Plant ihr auch ein Teamevent in der Hansestadt? Dann meldet euch doch gleich mal beim Team von HEP.