aufblasbare Zelte no problaim

Aufblasbare Zelte: no problaim und die Cloud

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Was haben „die Cloud“ und no problaim aus Österreich gemein? Sie sind beide scheinbar überall. Während uns die Cloud wie eine digitale Wolke umgibt und uns alle unsere Daten zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stellt, haben wir den Spezialisten für aufblasbare Zelte, Möbel und Werbemittel in den letzten Monaten auf einer Menge Veranstaltungen getroffen. Für die Computermesse Cebit haben sich die beiden gewissermaßen zusammengetan und damit für einen echten Hingucker gesorgt.

aufblasbare Zelte no problaim

Am no problaim-Firmensitz wurde die Cloud schon mal probehalber aufgebaut

Zwischen die Hallen des größten Messegeländes der Welt in Hannover hat sich eine Wolke verirrt. Sie hängt ausgesprochen tief (nämlich direkt über dem Boden), ist schneeweiß, riesengroß und gebrandet mit dem Schriftzug des Online-Versandhändlers Amazon. Der wollte der Öffentlichkeit während der Cebit seine verschiedenen Online-Dienste vorstellen und hatte sich dafür eine ganz besondere Präsentationsplattform gewünscht. no problaim kam dem Wunsch sehr gerne nach und entwarf ein riesiges aufblasbares Zelt in Form einer Wolke (englisch: cloud).

„Das ist fast größer als mein Haus“

aufblasbare Zelte no problaim

Sind vor allem als mobile Eventlocation beliebt: aufblasbare Zelte

„Die Agentur ist im vergangenen Jahr mit ihren Vorstellungen auf uns zugekommen und hat sich besonders für aufblasbare Zelte interessiert“, erzählt uns no problaim-Geschäftsführer Adolf Blaim. Zwei Monate lang dauerten Konzeption und Produktion, dann war das Zelt fertig: 19 x 12 Meter Grundfläche, gut acht Meter hoch und 600 Kilogramm schwer. „Das ist fast größer als mein Haus“, sagt der 49-Jährige amüsiert.

Normalerweise rufen solche Ausmaße das Bauamt und den TÜV auf den Plan, was zu höheren Kosten und längerer Vorbereitungszeit führt. Um das zu umgehen, behalf sich das Team von no problaim mit einem Trick, einem Truss-System, das, von außen nicht sichtbar, als Skelett fungiert und dem Zelt die gesetzlich geforderte Stabilität garantiert. „Unter freiem Himmel“, so Adolf Blaim, „hält diese Konstruktion sogar bis zu Sturmgeschwindigkeit aus.“ Aufgeblasen wird die Wolke innerhalb von zehn Minuten von drei Hochleistungsgebläsen, die in Schallschutzkisten versteckt werden und so weder optisch noch akustisch auffallen.

Aufblasbare Zelte für jeden Anlass

aufblasbare Zelte no problaim

Pneumatische Zelte sind schnell aufgebaut und kommen ohne Stromanschluss aus

„Aufblasbare Zelte als mobile Eventlocation für Sommerfeste, Roadshows oder Firmenevents sind in diesem Jahr sehr gefragt“, sagt Adolf Blaim. Dabei unterscheidet der Fachmann zwischen zwei Varianten, die beide ihre Vorzüge haben. Der Klassiker wird mit einem Gebläse betrieben, das das Zelt aufbläst und durchgehend für die richtigen Druckverhältnisse sorgt. Kleinere Beschädigungen in der Außenhaut sind kein Problem, was wiederum in der Gestaltung komplexe Formen und viel Kreativität erlaubt.

Die sogenannten pneumatischen Zelte werden einmal aufgeblasen und halten den Druck dann mit Hilfe eines Überdruckventils, ganz wie bei einer Luftmatratze. Bei Bedarf kann mit der Handpumpe nachjustiert werden. Weil selbst kleinere Löcher dem Spaß hier schnell ein Ende setzen würden, werden die einzelnen Luftkammern der Zeltbeine gesondert ummantelt. Die Folge: Pneumatische Zelte erfordern zwar einfachere Formen, können aber wegen der höheren Oberflächenspannung deutlich schmalere Elemente haben. Außerdem benötigen sie keinen Stromanschluss und können so selbst „mitten im Nirgendwo“ verwendet werden, erklärt Adolf Blaim. „Ein pneumatisches Zelt sieht sehr chic aus, egal, ob bei einer Beachparty oder an einem Messestand.“ Die Kunden wissen um diese Vorteile: Über 50 Prozent der Zelte, die no problaim derzeit verkauft, sind pneumatische Zelte. Und wer weiß, vielleicht wird die Wolke von der Cebit ja bald zum neuen Kassenschlager.