viadee-spark-organisationsentwicklung (34)

Arbeitsplatz buchen mit Buuky – intuitiv und kostengünstig

| gesponserter Beitrag |

Arbeitsplatz buchen mit Buuky

Immer mehr Menschen arbeiten zeitweise mobil oder aus dem Homeoffice. Fest zugeordnete Arbeitsplätze für jeden Mitarbeiter gehören vielerorts der Vergangenheit an. Waren Büroarbeitsplätze vor Corona noch zu etwa 70 Prozent ausgelastet, sind es jetzt gerade noch 40 Prozent. Viele Firmen verkleinerten daraufhin bereits ihre Räumlichkeiten und arbeiten in wechselnden Teams an flexiblen Arbeitsplätzen. Doch wie lassen sich die vorhandenen Plätze am besten verteilen? Wie können sich Teams in immer wieder wechselnder Zusammensetzung organisieren? Wie lässt sich der Raumbedarf in einem Unternehmen ermitteln?

Nutzerfreundliche Raumbuchungs-App

Die Antwort darauf liefert die Raumbuchungs-App Buuky, die den Umgang mit flexiblen Arbeitsplätzen revolutioniert. Entwickelt hat sie Benjamin Klatt gemeinsam mit seinem Team. Das Team war immer wieder in Unternehmen unterwegs, bei denen sie sich über fehleranfällige, komplizierte Programme einbuchen mussten. „Das war umständlich und machte keinen Spaß“, erzählt er. Das muss doch einfacher gehen, dachten sie sich und machten sich ans Werk.

Was herauskam, kann sich sehen lassen und ist vor allem eines: nutzerfreundlich. „Es ist möglich, sich morgens beim Zähneputzen oder auf dem Fahrrad mit zwei Klicks seinen Arbeitsplatz zu buchen“, erklärt der Entwickler. Teams können sich flexibel zusammen buchen.

Buuky ist nachhaltig und schont Ressourcen

„Es ist möglich, sich morgens beim Zähneputzen oder auf dem Fahrrad mit zwei Klicks seinen Arbeitsplatz zu buchen“

Intuitiv und kostengünstig können Firmen mit Buuky ihre Räumlichkeiten und Arbeitsplätze verwalten – mit positiven Nebeneffekten: „Gebäude können intelligenter gesteuert werden“, erklärt Benjamin. „Man kann zum Beispiel nur die Räume heizen, die genutzt werden. Damit lassen sich bis zu 50 Prozent der Heizkosten sparen.“ Auch die Reinigung erfolgt nur noch in den Büros, in denen gearbeitet wurde. Anhand der Auswertung lassen sich über einen gewissen Zeitraum Räumlichkeiten identifizieren, die nicht gebraucht werden und beispielsweise zu Kreativräumen umgewandelt werden können.

Dabei ist es egal, wie groß oder klein ein Unternehmen ist oder um welche Branche es sich handelt. „Auch internationale Unternehmen mit mehreren Firmensitzen nutzen Buuky“, sagt Benjamin. „Alles lässt sich als Arbeitsplatz hinterlegen, auch kurzfristige Projekte: eine Eventlocation, eine Messe mit Office, Technikraum und Regie. Auch für die Organisation von Freelancern lässt sich Buuky super einsetzen.“

Mehr Zufriedenheit unter den Mitarbeitern

Positive Nebeneffekte: Räume können intelligent gesteuert und Kosten eingespart werden.

Dabei ist die App bewusst einfach gehalten. „Unternehmen können z. B. einen digitalen Feuerschutzplan einpflegen“, erklärt Benjamin. Mit Pins markieren sie dann, wo ein Arbeitsplatz ist. Auch die Position von Druckern, Sanitärräumen, der Kaffeemaschine oder ähnlichem lässt sich in der App festhalten, so dass sich Mitarbeiter leichter orientieren können. Über den „People finder“ lassen sich auch Personen ausfindig machen.

„Die Menschen wissen, wo sie morgens hinmüssen. Und sie tun sich leichter damit, Menschen zu finden, mit denen sie zusammenarbeiten. Die Mitarbeiterzufriedenheit wächst“, fasst Benjamin den Mehrwert der App zusammen, die aufgrund der im Marktvergleich geringen Kosten auch für Vereine und kleinere Unternehmen attraktiv ist. Benjamin: „Buuky ist für jeden zugänglich. Man kann einfach anfangen und testen.“