A-cappella-Band Rest of best

30 Jahre Party- und A-cappella-Band Rest of best: „Ein bisschen Kult“

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Sie rockten bei acht Olympischen Spielen, spielten beim 40. Geburtstag von Fürst Albert von Monaco und legten bei der Hochzeit des ehemaligen Boxers Axel Schulz auf einer Yacht im Golf von Mexiko einen Überraschungsauftritt hin: In diesem Jahr feiert die Party- und A-cappella-Band Rest of best ihr 30-jähriges Bestehen. Wir haben gemeinsam mit Gründungsmitglied Roland Rynkowski drei Jahrzehnte Bandgeschichte Revue passieren lassen.

Wenn eine anständige Musikband mit Rock-Einschlag nach so vielen Jahren auf ihr Lebenswerk zurückblickt, ist es nur logisch, dass dabei jede Menge Erinnerungen und Stoff für abendfüllende Geschichten zu Tage gefördert werden. Roland Rynkowski muss sie – gerade jetzt im Jubiläumsjahr – häufiger mal erzählen. Aber er erzählt sie gerne. Wie zum Beispiel die Anekdote vom internationalen Durchbruch der Band Ende der 90er.

Party- und A-cappella-Band Rest of best

Bei acht Olympischen Spielen waren Rest of best bisher dabei. Rio 2016 soll nicht der letzte olympische Tourstop für die Band gewesen sein.

Der erste Auftritt bei den Olympischen Spielen in Nagano

Als 1998 im japanischen Nagano die Olympischen Winterspiele stattfanden, war die Weimarer Band Rest of best bereits deutschlandweit für ihre A-cappella-Interpretationen und ihre Stimmungsmacher-Qualitäten bekannt. Der Landessportbund Thüringen lud die Lokalgrößen nach Japan ein, um  die deutschen Athleten, Trainer und IOC-Mitglieder während der gut zwei Wochen bei Laune zu halten.

Party- und A-cappella-Band Rest of best

Auch die deutsche Show-Prominenz gehört zu den Fans der Band

Die Spiele entwickelten sich zu einer Erfolgsgeschichte der Band. Fünf Goldmedaillen holten alleine die Thüringer Sportler. Natürlich wurde jedes Edelmetall mit einer ausgelassenen Party gefeiert, mit Rest of best auf der Bühne – erst im „Thüringenhaus“ später im „Deutschen Haus“. Schnell sprach sich auch unter den Sportlern anderer Nationen herum, wo es am höchsten herging. Die Presse kam und berichtete, RTL übertrug live von den Siegespartys. Roland Rynkowski: „Irgendwann waren sogar die sonst eher reservierten Japaner bei uns und haben auf den Tischen getanzt. Das war irre.“

Provokation gegen das Establishment

Als Roland Rynkowski die Band 1987 gemeinsam mit drei weiteren studierten Musikprofis gründete, war ein solcher Erfolg noch nicht abzusehen. Der Bandname Rest of best bedeutet eine bewusste Provokation gegen das Establishment . „Anglizismen waren in der DDR verpönt“, erinnert sich der heute 65-Jährige. Aber vielleicht war es gerade dieser Tabubruch, der den Siegeszug nur noch anfeuerte.

Party- und A-cappella-Band Rest of best

Die Liste mit Referenzen, die sich die Band in den letzten 30 Jahren zugelegt hat, ist lang

Auf Nagano folgten die Spiele in Salt Lake City, Turin und Peking, Vancouver, London, Sotschi und Rio. Rest of best waren von der internationalen Bühne nicht mehr wegzudenken. Plötzlich spielten sie für die verschiedensten Funktionäre und die Staatsoberhäupter dieser Welt. „Da sind sehr viele schöne Geschichten dabei. Aber es war auf jeden Fall eine unglaubliche Zeit“, sagt Roland Rynkowski, für den vor allem die absolute Leidenschaft den Erfolg der Party- und A-cappella-Band ausmacht: „Wir sind eine der vielseitigsten Bands Deutschlands. Unser Unterhaltungswert ist enorm und wir lieben es, mitten im Publikum zu sein. Man kann schon sagen, wir haben einen gewissen Kultstatus, sonst kann man sich nicht so lange erfolgreich behaupten.

Die Party- und A-cappella-Band ist auch für Firmenevents und Kongresse buchbar

Party- und A-cappella-Band Rest of best

Noch lange nicht fertig: Roland Rynkowski (links)

Nach dem einen oder anderen personellen Wechsel in den Anfangsjahren setzen Rest of best nun schon seit 22 Jahren auf die Stammbesetzung mit Arite Mayhof-Plewe, Kerstin Buchfelner, Lutz Schwabe und eben Roland Rynkowski. Ihr Auftrittspensum haben sie nach wie vor. „Wir spielen keine 20 Konzerte mehr im Monat, aber planen Events und haben umfangreiche Veranstaltungstechnik, welche z.B. in London auf dem Lidodeck der MS Deutschland zum Einsatz kam.“ Bei den Olympischen Spielen sind sie immer noch Stammgast, aber sie spielen auch abendfüllende Shows bei Firmenevents oder Kongressen. Und wenn man Roland Rynkowski so zuhört, sind Rest of best auch noch lange nicht fertig damit, Bandgeschichte zu schreiben.

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