Mit Foto-Entertainment mehr Kunden erreichen

Wie schafft man es, Messebesucher an seinen Stand zu locken, sie zu begeistern und sein Produkt nachhaltig in ihren Köpfen zu verankern? Jan-Rasmus Lippels von „Frische Fotografie“ hat eine Lösung gefunden, die nicht nur erstaunlich effektiv ist, sondern auch viel Spaß macht. Das Zauberwort heißt Foto-Entertainment. Wir haben ihn besucht und uns das mal vorführen lassen.

Wenn ein solches Foto am Kühlschrank hängt, bleibt die Marke immer in Erinnerung

„Wie wär’s für den Anfang mit einem Ausflug auf der Route 66?“, fragt uns Jan-Rasmus Lippels zur Begrüßung. Wir blicken überrascht aus der Wäsche, aber unser Gastgeber lächelt und bittet uns mit einer Handbewegung vor die Kamera. Schon kurz darauf sitzen wir dort auf einem Motorrad, direkt vor einer Green Screen. Der Maestro hat die Kamera schon im Anschlag. „So, und jetzt stell dir vor, du fährst durch die endlosen Weiten Arizonas, über dir scheinen die Sonne und der blaue Himmel und in der Ferne siehst du die Rocky Mountains.“ Wir fangen automatisch an zu grinsen und schon gibt der Fotoapparat ein mehrfaches leises Klicken von sich. „Und jetzt gib mal Gas“, ruft er. Wir lehnen uns nach vorne und drehen am Gasgriff. Gerade als wir anfangen, Motorengeräusche zu machen und schon beinahe den Fahrtwind spüren, lässt Jan-Rasmus Lippels die Kamera sinken. „Perfekt, das war’s schon“.

Foto-Entertainment sorgt für gute Unterhaltung und jede Menge Kontakte

Die eventtaugliche Variante des Passbildautomatens heißt PhotoBooth

Wir ziehen uns die Klamotten zurecht, die von dem wilden Ritt durch die Prärie ein bisschen durcheinander sind, da präsentiert uns Jan-Rasmus Lippels schon die fertigen Bilder. Im Vordergrund sitzen wir auf dem Motorrad und dort, wo vorher der grüne Hintergrund war, ist jetzt Wüste und eine asphaltierte Straße zu sehen, die sich am Horizont in den Bergen verläuft. Ein weiterer Mausklick und unser Motorrad steht in einem Alpenpanorama, dann in einer Südseelandschaft und schließlich auf der Zielgeraden einer Rennstrecke. Und das war nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, die das Foto-Entertainment bietet: Eine Alternative ist die PhotoBooth, die an das Prinzip des Passbildautomatens angelehnt ist, und bei der ganze Gruppen, auf Wunsch auch mit Accessoires, vor der Kamera posieren können. Ein großer Spaß, auch bei Hochzeiten, Jubiläen oder Firmenfeiern.

An solchen Bildern haben die Besucher noch lange Freude

„Wir holen die Besucher mit unserer guten Laune an den Stand, kommen mit ihnen ins Gespräch, schießen tolle Fotos, an denen sie noch lange Freude haben, und wenn die Bilder dann daheim am Kühlschrank oder gut sichtbar an der Pinnwand hängen, ist darauf natürlich immer das Branding des jeweiligen Kunden zu sehen, die ideale Werbemöglichkeit“, zählt Jan-Rasmus Lippels die Vorteile des Foto-Entertainments auf. „Außerdem haben wir einen guten Grund, die Leute nach ihren E-Mail-Adressen zu fragen, weil wir ihnen die Bilder ja auch auf elektronischem Weg zukommen lassen können.“ Hierzu steht ein spezieller „Social-Point“ zur Verfügung, über den nicht nur relevante Kontaktdaten sondern auch individuelle Parameter wie Alter, PLZ, Quiz-Fragen oder das Einverständnis für die Veröffentlichung erfasst werden können. Der Auftraggeber erhält dann im Nachlauf einen umfassenden Report und kann damit den Erfolg der Foto-Aktion nachweislich messen.

„Unser Talent ist es, die Menschen die Kamera vergessen zu lassen“

Das Foto-Entertainment wird mit Kreativität und individuellem Konzept auf jeden Anlass zugeschnitten

Das Foto-Entertainment wird mit Kreativität und einem individuellem Konzept immer auf den Anlass der Veranstaltung zugeschnitten. Bei einem Straßenfest setzte Jan-Rasmus Lippels seine Besucher mal auf einen historischen Traktor, bei einer Veranstaltung für ein Autohaus baute er einen acht Meter langen Catwalk auf und für einen Energieversorger konzipierte er einen Wettbewerb, bei dem das beste Foto prämiert wurde. Und was macht er mit Menschen, die sich einfach nicht gerne fotografieren lassen? „Unser Talent ist es, die Menschen die Kamera vergessen zu lassen“, sagt Jan-Rasmus Lippels. „Das funktioniert übrigens auch bei Veranstaltungen des gehobenen Managements. Die sind oftmals froh, dass mal einer normal mit ihnen redet und ihnen klare Anweisungen gibt.

Wir hatten bei Jan-Rasmus Lippels und seinem Team auch sehr viel Spaß. Die Fotos von uns auf der Route 66 und am Südseestrand hängen nun bei uns an der Küchenwand. Eine schöne Erinnerung.

Das Duo hinter “Frische Fotografie”: Jan-Rasmus Lippels und Janine Martin

Übrigens: Hinter „Frische Fotografie“ stehen Jan-Rasmus Lippels (Fotografenmeister) und Janine Martin (ausgebildete Fotografin). Die beiden führen ein eigenes Fotostudio in Lüneburg, sind aber für ihre Kunden bundesweit aktiv. Ihre Kunden sind Event-Agenturen ebenso kleine und mittlere Unternehmen, Banken und die Hotellerie.