aufblasbare Bögen Inflatables no problaim

Ein echter Hingucker: aufblasbare Bögen von no problaim

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Sie sind in Europa bereits seit gut 20 Jahren im Einsatz und zählen immer noch zu den beliebtesten Werbeträgern überhaupt: Aufblasbare Bögen sind heute bei fast jeder Wintersportveranstaltung dabei, sie bereichern Firmenevents und Musikfestivals und sogar bei den Olympischen Spielen waren sie zu sehen. Wir haben uns mit Adolf Blaim vom Inflatables-Spezialisten no problaim unterhalten, der den Werdegang der Bögen in den letzten zwei Jahrzehnten hautnah verfolgt hat.

aufblasbare Bögen Inflatables no problaim

Vor allem bei Sportveranstaltungen sind aufblasbare Bögen beliebt

Es ist fast egal, um welche Sportart es sich handelt: Wenn Läufer, Skifahrer oder Mountainbiker auf die Zielgerade einbiegen und auf den letzten Metern noch mal die verbliebenen Kraftreserven aus den müden Muskeln quetschen, muss man einfach hinschauen und mitfiebern. Und was fällt den Zuschauern (im besten Fall mehrere Millionen) auf jeden Fall ins Auge, wenn der Sportler endlich die Ziellinie erreicht? Der aufblasbare Bogen, den er im Moment des größten Triumphes oder der bittersten Enttäuschung durchquert. Gibt es einen besseren Platz, um seine Werbung oder sein Logo zu platzieren als darauf?

„Mehr Aufmerksamkeit kann man sich kaum wünschen“

Adolf Blaim am anderen Ende der Leitung muss lachen. „Nein“, sagt er, „in diesem Moment ruhen alle Blicke auf diesem Bildausschnitt. Mehr Aufmerksamkeit kann man sich kaum wünschen.“ Der 50-Jährige weiß, wovon er redet. Sein Unternehmen no problaim aus Wien zählt zu den größten Herstellern von Inflatables und aufblasbaren Werbeträgern Europas. „Das Tolle ist, dass man aufblasbare Bögen wirklich vielseitig einsetzen kann und sie überall die Blicke auf sich ziehen.“ Der Klassiker sind Markierungen entlang einer Rennstrecke für Start und Ziel. Aufblasbare Bögen können aber auch Eingänge und Ausgänge ausweisen, Messestände und Bars hervorheben und Besucherströme lenken.

aufblasbare Bögen Inflatables no problaim

Aufblasbare Bögen können vom Design her leicht in einen Gesamtauftritt eingebunden werden

Es gibt sie in jeder Größe, von der kleinen Variante mit einem Meter Durchgangsbreite bis hin zu riesigen Bögen mit 25 Metern. Solche Bögen sind über das gesamte Eventgelände sichtbar, vor allem, wenn man sie mit der richtigen Beleuchtung noch in Szene setzt. Auch was das Design angeht, ist die Bandbreite groß. Am einfachsten ist es, eines der Standartmodelle auszuwählen und das Branding auf die Säulen und die Fläche auf der Oberseite zu drucken.

Aufblasbare Bögen in allen Größen und Formen

aufblasbare Bögen Inflatables no problaim

Spezielle Kundenwünsche sind beliebt und erregen besondere Aufmerksamkeit

Aber natürlich erfüllt no problaim auch ausgefallenere Kundenwünsche. Auf den Fotos, die uns Adolf Blaim geschickt hat, sehen wir das geschwungene „M“ einer weltbekannten Fastfood-Kette, einen angebissenen Apfel, einen Kopfhörer und sogar eine sieben Meter große Ziege, unter der man hindurchgehen kann. „Diese Formen sind ein bisschen komplizierter in der Herstellung, aber dafür sind sie auch noch auffälliger und transportieren die Marke noch wirksamer nach außen“, so Adolf Blaim.

Alles andere als kompliziert ist der Aufbau solcher Bögen am Veranstaltungsort. Sind die Inflatables für den Einsatz auf Firmengeländen, Innenstädten oder auf Messeständen gedacht, ist das Gebläse direkt integriert und geräuscharm. Bis der Bogen vollaufgeblasen und einsatzbereit ist, dauert es nur wenige Minuten. Und dafür reichen gerade mal ein bis maximal zwei Aufbauhelfer. Überschreitet der aufblasbare Bogen eine bestimmte Größe oder soll er in Höhenlagen von mehr als 1700 Meter stehen, liefert no problaim ein externes Gebläse mit, das für einen höheren Druck und eine prallere Außenhaut sorgt. Offene Fragen – falls es denn welche geben sollte – beantworten die Video-Tutorials oder der no problaim-Kundenservice. Wir haben erstmal keine weiteren Fragen und freuen uns auf das nächste Gespräch mit Adolf Blaim.