Mobiler Walking Act 2

Die Maschine: Warum dieser mobile Walking-Act mehr ist als eine unterhaltsame Show

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Es knattert, es klappert, es raucht und es dröhnt: Achtung, die Maschine kommt! Langsam fährt das originelle, fantasievolle Gefährt in die Menge ein, die Menschen werden neugierig auf das, was da kommt. Es wird gemurmelt, gemutmaßt und gestaunt – und dann gelacht, geklatscht oder sogar getanzt. Auch mich hat dieser mobile Walking-Act in diesem Sommer ganz besonders verzaubert. Warum? Weil er mehr ist als eine Show zur Unterhaltung. Dieses wundersame Gefährt schafft es auf seine eigenwillige Art, dass die Menschen zusammenkommen und in Gemeinschaft etwas erreichen.

Upcycling mit Marmeladendeckeln

Die Maschine, ein kurioses Upcycling-Gefährt, in dem sogar alte Marmeladendeckel verbaut sind, ähnelt einer alten, trägen Lok oder einer eigenwilligen Dampfmaschine. „Wenn sie einfährt, herrscht unter den Zuschauenden meist erst mal Staunen und Rätseln“, sagt Tamara Tschikowani, Managerin von live on street. Die Gruppe vermarktet seit den 90er-Jahren Walking-Acts – und weiß genau, was es braucht, um die Gäste zu überraschen: mobile Walking-Acts, die eine Geschichte erzählen, die es schaffen, alle Menschen abzuholen, und die für Emotionen sorgen.

Mobiler Walking-Act mit Spaß-Garantie: "Die Maschine"

Mobiler Walking-Act mit Spaß-Garantie: “Die Maschine”

Assistent auf Segway interagiert mit dem Publikum

Das gelingt auch den Machern der Maschine: Denn nach ihrer knatterigen Einfahrt kommt die klapprige Lok plötzlich zum Stopp. Ein aus der Zeit gefallener Herr umkreist sie mit einem Segway. Die Zuschauenden trauen sich, näher zu kommen. Und dann steigt plötzlich jemand aus dem seltsamen Gefährt! Es ist der Erfinder der Maschine und er wundert sich, warum sie stehenbleibt. Jetzt müssen alle mithelfen. Kurzerhand holt sein Assistent sich die Energie von den Menschen rundherum mit einer Art Saugglocke, und siehe da – gemeinsam bringen alle die Maschine wieder zum Laufen.

Mobiler Walking-Act ohne Worte

Das Besondere: Die ganze Geschichte kommt völlig ohne Worte aus, es reicht Musik und die Schauspielkünste der Darsteller. Damit schaffen es die beiden, eine komplette Geschichte zu erzählen. Die Geschichte eines mechanisch-poetischen Tüftelwerks, das nur durch die Gefühle der Menschen wieder zum Laufen gebracht werden kann. Für Tamara Tschikowani ist es das, was live on street ausmacht: „Bei all unseren Acts legen wir größten Wert darauf, dass die künstlerische Qualität stimmt. Es geht uns um die Darstellung von Charakteren und nicht nur um schöne Kostüme.“

Steampunk-Gefährt mit Charakter

Die Menge schafft es gemeinsam, dass die Maschine wieder fährt!

Die Menge schafft es gemeinsam, dass die Maschine wieder fährt!

Das spürt man auch bei dem Act Die Maschine. Das Fahrzeug und seine Besitzer wirken wie Relikte aus einer anderen Ära und sehen aus, als stammten sie aus der Steampunk-Zeit oder aus der Epoche der Wunder und Gaukler. Und genau das macht den Act heute so aktuell. Denn wir alle sehnen uns bei langen Bildschirmzeiten nach kleinen Auszeiten, nach kurzen Reisen in die Vergangenheit und Entschleunigung, nach etwas Handgemachtem, das ganz ohne Anleitung funktioniert.

Sofort spielbereit – ob auf Sommer- oder Winterevents

Ob im Sommer auf Festivals, Theaterveranstaltungen, beim Straßenfest, auf Steampunk-Festivals oder im Winter auf einem Markt im Dunkeln: Die Maschine ist schnell aufgebaut und einfach installiert, sofort spielbereit und dank der beiden sehr erfahrenen Schauspieler, die sie begleiten, ein hochwertiger mobiler Walking-Act für nahezu jeden Zweck. Überall dort, wo Menschen sich freuen, lachen und auf ganz besondere Weise zusammengebracht werden sollen.

Dieses fahrende Wundergerät und ihre charmant-chaotischen Begleiter haben nämlich eine ganz besondere Gabe: Sie schaffen es, uns in einer Welt, in der es alles gibt und wir alles schon gesehen haben, zum Staunen zu bringen. Garantiert.

 

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