aufblasbare Möbel von no problaim

Aufblasbare Möbel und Inflatables von no problaim

Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir an dieser Stelle über die Inflatables von no problaim aus Wien berichtet haben. Jetzt sind wir bei einer Veranstaltung in Köln kürzlich über einen weiteren Teil der Produktpalette der Österreicher gestolpert: aufblasbare Möbel. Wir waren begeistert von den stylischen Hockern, Couchtischen und Theken im Lounge-Look und haben gleich die Gelegenheit genutzt, uns mal wieder bei Geschäftsführer Adolf Blaim zu melden und ihn zu interviewen.

aufblasbare Möbel von no problaim 3

So könnte ein ganzes Paket aus gebrandeten aufblasbaren Tischen, Werbesäulen und Zelten aussehen.

Schon bei unserem ersten Gespräch im vergangenen Herbst war schnell klar, dass die Zeit nicht ausreichen würde, um über all die Dinge zu sprechen, die no problaim herstellt. Damals bekamen wir Bilder von riesigen Tigern, Kühen und Badeenten zu sehen, die als aufblasbare Werbeträger jede Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wir bestaunten ausgefallene Hüpfburgen und Kletterwände und sogar ein Kunstprojekt, das die Österreicher mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how aus mehr als 20 Jahren in der Inflatables-Branche umgesetzt hatten. „Was Form, Größe und Farbe angeht, erfüllen wir unseren Kunden so ziemlich jeden Wunsch“, berichtete Adolf Blaim damals.

LED-Leuchten erregen zusätzliche Aufmerksamkeit

Dazu gehören offensichtlich auch aufblasbare Möbel für Messen, Events und Outdoor-Veranstaltungen. Uns ist als erstes der Hocker ins Auge gestochen, der mit seinen eingearbeiteten LED-Leuchten ein echter Hingucker ist. Die Leuchten werden mit einem Akku betrieben und sind in allen RGB-Farben erhältlich. Man kann die Sitze also nicht nur völlig frei bewegen und auch draußen fernab von jeder Steckdose verwenden, sondern mit ihrer Hilfe auch spannende Beleuchtungskonzepte umsetzen. Wir haben die Hocker in entspannter Lounge-Atmosphäre erlebt, aber mit ein bisschen Fantasie gibt es da eine ganze Reihe verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten. Vor allem in großer Anzahl machen sie optisch einiges her.

Die Hocker gehört laut Adolf Blaim zu den so genannten pneumatischen Inflatables. Diese haben den Vorteil, dass man sie vor der Veranstaltung nur einmal aufpumpen muss und sie dann ohne Gebläse auskommen. Ein Überdruckventil, wie wir es von einer Luftmatratze kennen, sorgt bei den größeren Objekten dafür, dass sie selbst bei großen Temperaturunterschieden nicht platzen. Eine robuste Ummantelung des schlauchartigen Gebildes im Inneren verhindert, dass das Möbelstück schlappmacht.

„ Aufblasbare Möbel sparen Zeit, Platz und Geld “

aufblasbare Möbel von no problaim 2

Aufblasbare Möbel stechen überall ins Auge

Das Prinzip der Pneumatik funktioniert allerdings nur mit einfachen Formen. Sobald es komplexer und größer wird, muss eine andere Bauweise her. Und dann kommt man nicht mehr ums Gebläse herum – was aber in der Regel auch kein Problem darstellt. Größere Möbel wie Verkaufsstände oder Bars stehen sowieso während der Veranstaltung fest an einem Platz, und das Gebläse arbeitet geräuscharm. Einfache Theken für Messe- oder Informationsstände gibt es aber auch in einer pneumatischen Variante.

Für Adolf Blaim haben beide Varianten einen entscheidenden Vorteil: „Aufblasbare Möbel heben sich von den Standard-Möbeln für Messen und Events ab. Sie erregen Aufmerksamkeit, außerdem sind sie leicht zu transportieren und zu lagern und sparen dadurch viel Zeit, Platz und Geld.“ Wir sind gespannt, bei welchen Events uns in den kommenden Wochen und Monaten noch aufblasbare Möbel von no problaim über den Weg laufen. Die Idee hat auf jeden Fall Potenzial.

Die Facebook-Seite von no problaim finden Sie hier.