Marcel Schettler: Zauberer für Firmenfeiern

Marcel Schettler – Zauberer für Firmenfeiern

Mit zauberhaften Events kennt sich Marcel Schettler aus – und das gleich in doppelter Hinsicht. Neben seinem Hauptberuf als Geschäftsführer in der Eventbranche hat sich der Wuppertaler der Zauberei verschrieben und tritt als Magier auf Firmenfeiern und Businessevents auf. Als Mitwirkender bei „100 Magier in 100 Minuten“ steht Marcel sogar im Guinness Buch der Rekorde. Im Interview verrät er mir, wie er Zauberer geworden ist und welches sein Lieblingskunststück ist.

Marcel, was macht dich zu einem besonderen Zauberer für Firmenfeiern?

Zauberer gibt es viele. Viele Menschen haben das klassische Bild eines Zauberers im Kopf, aber das möchte ich gar nicht bedienen. Ich biete Unterhaltung und Spaß, möchte die Leute zum Lachen bringen, aber auch zum Staunen. Deshalb habe ich allerlei Eigenkreationen, Kunststücke, die ich selbst entwickelt habe und bei denen die Leute dann denken: „Mensch, wie hat er das denn jetzt gemacht?“ Gerade im Businessbereich wollen die Leute keine schwere Kost. Deshalb ist mir die Kombination aus verblüffenden Effekten und witzigen Showeinlagen wichtig – sozusagen Comedy-Zauberei. Wer übrigens kein Bühnenprogramm oder Stand Up möchte, dem biete ich auch Close Up-Zauberei, zum Beispiel als magischer Walkact beim Empfang.

Hilft dir dabei dein Hauptjob in der Eventbranche?

Magische Comedy statt schwerer Kost.

Der Vorteil ist: Ich kenne mich in der Eventbranche aus. Ich weiß, wie es auf Events manchmal läuft, ich kenne die Dynamik. Plötzlich sehen die Räumlichkeiten ganz anders aus als erwartet oder der Ablauf muss noch einmal geändert werden. Aber ein Event ist nicht für mich gemacht, sondern für den Kunden! Deshalb verstehe ich mich als unkomplizierten Dienstleister und bleibe maximal flexibel. Ich habe auch schon mein Programm spontan umgestellt, weil es besser zum Charakter der Veranstaltung oder zu den örtlichen Gegebenheiten gepasst hat.

Wie bist du zur Zauberei gekommen?

Spannenderweise nicht über den klassischen Zauberkasten, sondern als Kind durch eine Begegnung auf dem Wuppertaler Weihnachtsmarkt. Es gab dort einen Zauberer in einer kleinen Bude, der Kunststücke verkauft hat. Ich war total fasziniert und habe ihm ewig zugeschaut. Schließlich habe ich bei ihm meine ersten Kunststücke gekauft und losgelegt. Später bekam ich dann schon auch noch einen Zauberkasten zum Üben und bin irgendwann der Zauberervereinigung Magischer Zirkel beigetreten. Angefangen habe ich mit kleinen Auftritten bei Geburtstagen und Kindergartenfesten und daraus hat sich dann immer mehr entwickelt.

Welches ist dein Lieblingskunststück?

Viele von Marcel Schettlers Kunststücken hat er selbst entwickelt.

Ich nenne es „die Sockenwanderung“ und es geht dabei um das Rätsel der verschwundenen Socken. Das Phänomen kennt ja vermutlich jeder: Auf mysteriöse Art und Weise verschwinden immer wieder Socken beim Waschen, so dass am Ende einzelne Socken übrigbleiben. Meine Theorie ist, dass keine Socken verschwinden, sondern dass eine einzelne dazukommt. Und das demonstriere ich dann unterhaltsam auf der Bühne. Wer die Auflösung sehen will, darf gerne für das nächste Firmenevent unverbindlich bei mir anfragen. Auch für Weihnachtsfeiern habe ich noch ein paar wenige Termine frei.

Wer Marcel Schettler als Zauberer für Firmenfeiern buchen möchte, kann sich hier näher informieren.