Outdoor-Gastronomie: Mehr Raumgewinn mit den HALTENT-Qualitätszelten

Es ist herbstlich, als ich mich mit dem Marketing-Leiter von HALTEC Hallensysteme GmbH, Uwe Schmitt, im Sportrestaurant in Neuwirtshaus treffe. Nasskaltes, ungemütliches Schmuddelwetter, wie wir es in den nächsten Wochen und Monaten wohl noch oft erleben werden. Nicht gerade einladend, um sich corona-konform auf einen Kaffee draußen hinzusetzen, denke ich. Und drinnen geht es sicher eng zu.

Die Pagodenzelte von HALTENT eignen sich perfekt als Erweiterung für Gastronomie.

Doch da liege ich falsch. Zwar sind die Räumlichkeiten des Gasthauses baulich bedingt begrenzt, allerdings hat sich der Wirt mit Unterstützung von HALTEC Hallensysteme GmbH etwas einfallen lassen und seinen Gastrobereich erweitert: Durch eine Glastür gelangt man in mehrere weite, helle und einladende Räume. Abstandsregeln sind hier kein Problem und wir können es uns bequem machen. „Das sind HALTENT-Pagodenzelte“, sagt Uwe, nachdem wir uns begrüßt haben und deutet einmal um sich herum. „Eine Outdoor-Lösung von uns zur Erweiterung von Gastronomiebereichen.“

Erweiterung von Gastronomie-Flächen ermöglicht Betrieb auch in Corona-Zeiten

Ich bin überrascht. Mit den zugigen und windanfälligen Partyzelten oder Pavillons, die ich sonst so kenne, hat die Zeltkonstruktion von HALTENT, einer Marke von HALTEC, nicht viel zu tun. In dem Pagodenzelt fühle ich mich eher wie in einem Haus: Helle Wände, geschwungene Fenster mit Fensterkreuz und vor allem das Ganze ist kuschelig warm beheizt. Was ursprünglich als Eventzelt gedacht war, bietet nun auch in Zeiten von Corona eine praktische Erweiterung der Gastronomie-Fläche, die sogar vom Staat bezuschusst wird. „Die Pagodenzelte sind wahlweise 3 x 3, 4 x 4 und 5 x 5 Meter groß“, erklärt mir Uwe. „Schon mit zwei Pagoden kann man also seine Fläche um 50 Quadratmetern erweitern.“ Damit liegen die Pagoden auch noch in Größenbereichen, die keiner Genehmigung bedürfen.

In den Zelt herrscht eine gemütliche Atmosphäre, als wäre man drinnen.

Das muss ich mir von außen genauer anschauen und wir machen einen Spaziergang über das Gelände des Sportplatzes. Die aneinandergereihten Pagoden mit den geschwungenen Spitzdächern haben entfernt etwas von fernöstlicher Architektur. Die Zelte stehen auf einer Terrassenfläche, die an das Sportrestaurant anschließt und fügen sich, mit einigen Sträuchern umpflanzt, gut in die Umgebung ein. „Unsere Zelte sind sehr hochwertig“, sagt Uwe und deutet auf die robuste Verankerung der dicken Planen aus PVC. HALTEC ist ein deutscher Zelt- und Hallenbauer mit eigener Produktion – von der Entwicklung bis zur Fertigung sind die HALTENT-Zelte „made in Germany“. „Das ist nichts, das beim ersten Herbststurm gleich wegfliegt, diese Zelte können aufgrund ihrer TÜV-geprüften Statik auch länger stehen bleiben.“ Und auch optisch bleiben die Qualitätszelte ansehnlich, denn die Planen sind laut dem Zeltbauer speziell gegen Schimmel und Stockflecken beschichtet. Eine echte Errungenschaft für die Outdoor-Gastro, die sich mehrfach bezahlt macht!

HALTENT-Zelte: eine lohnenswerte Investition

Mit viel Platz ist die Erweiterung der Gastronomie auch für die aktuelle Lage geeignet.

„Wenn doch mal was kaputt geht, haben wir 20 Jahre Nachkauf-Garantie für Ersatzteile und Erweiterungen“, fügt Uwe hinzu. Nicht nur für Gastronomiebetriebe, auch für Vereine, Städte und Kommunen kann sich die einmalige Investition in HALTENT-Partyzelte also rechnen. Denn die mobilen Systeme können über Jahrzehnte wiederverwendet werden. Der Auf- und Abbau der Zelte geht leicht von der Hand dank nahezu werkzeugfreier Steckmontage und guter Montageanleitungen. Ebenso einfach lassen sich die Zelte optisch aufwerten – ein persönliches Branding sowie Zeltsonderanfertigungen stellen für das Unternehmen aus dem sauerländischen Hemer keinerlei Schwierigkeit dar.

In Neuwirtshaus hat sich das Zeltsystem auf jeden Fall schon bewährt gemacht: Aufgrund der Flächenerweiterung im Außenbereich ist die Sportgaststätte heute gut besucht und die Gäste genießen auch in Zeiten von Corona ihren Gastronomiebesuch in vollen Zügen.