The Heaven And Hell Orchestra - 1920´s Metal Cover im Stil einer 1920er Jazzkapelle

The Heaven And Hell Orchestra - 1920´s Metal Cover im Stil einer 1920er Jazzkapelle
The Heaven And Hell Orchestra - 1920´s Metal Cover im Stil einer 1920er Jazzkapelle
Meilensteine des Heavy Metal in malheureusem MonokelPop – Sound! Akribisch ausgesucht und von dem Pianisten Dirk Bewig für das eigens hierfür gegründete Orchester im Stile der „1920er Tanzkapellen“ neu arrangiert! MonokelPop goes Schwermetall! In dem Programm MEPHISTOPOLIS begibt sich MonokelPopper Daniel Malheur gemeinsam mit The Heaven And Hell Orchestra zu den Wurzeln des sogenannten SchwerMetallMusikEntertainments in das düstere okkulte Berlin der ausgehenden Weimarer Republik! ...und nicht nur das, sie erzählen die wahre Geschichte des Heavy Metal.

Die Wiege des Heavy Metal stand in Berlin:
Dort, wo in der Zeit der weltweiten Depression, die High Society dem Sex, Rausch und Untergang frönte – im Moloch Berlin der ausgehenden Weimarer Republik – lud der britische Komponist und Kapellmeister Charles Theodor Goodhill zu abseitigem Entertainment ins „Himmel und Hölle“, Kurfürstendamm 237. Seine teuflischen Botschaften in seicht verpackten Tanzrhythmen, inmitten eines okkult und verrucht anmutenden Spektakels, erlangten höchste Popularität, bevor der sogenannte „Meister der schweren Musik“ 1932 unter nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam. Sein musikalisches Werk, in den 1930ern verboten und in Vergessenheit geraten, wirft Fragen auf. Mutet es doch an, Pate für ein Musik-Genre gestanden zu haben, welches Jahrzehnte später die ganze Welt erobern sollte: Heavy Metal!

MEPHISTOPOLIS - Die Geschichte jenes Charles T. Goodhill und seiner beiden Vertrauten, dem kriegsversehrten Pianisten Walther Sickert und der polnischen Wahrsägerin, genannt „Die Gräfin“, erzählt in einer Nacht im „Himmel & Hölle“. Eine infernalisch anmutende Schau und ein bisher kaum betrachtetes Bild des okkulten Show-Amüsements im Berlin der 20er Jahre gespickt mit einer gehörigen Prise Alice Cooper.

The Heaven And Hell Orchestra & Guests präsentieren eine wilde Mischung aus Konzert, Theater und Varieté. Mit der Musik von Black Sabbath, Motörhead, AC/DC, DIO, Judas Priest, Ozzy Osbourne, Iron Maiden & Co - zelebriert als Faustischer Foxtrott, Teuflischer Tango oder Pferdefüßige Polka – ertönen die Meilensteine der Musikgeschichte erstmals wieder im Originalsound des „Meisters der schweren Musik“ - Charles T. Goodhill!

THE HEAVEN AND HELL ORCHESTRA:
Ihre Wurzeln reichen von der Rockmusik über den 20er Jahre Schlager bishin zu den Werken klassischer Komponisten. Fünf Berliner & Hamburger Musiker, die zu einem einzigartigen Band-Projekt verschmelzen, feiern Hardrock und Heavy Metal im Gewand einer 20er Jahre Jazzkapelle. Sie interpretieren die Songs von Black Sabbath, Dio, Van Halen, Motörhead, Metallica, Golden Earring, Judas Priest, AC/DC, W.A.S.P., Danzig und Iron Maiden auf eine Art, wie sie durchaus von dem „Meister der schweren Musik“ - Charles T. Goodhill - hätten geschrieben werden können...

Mit unseren Interpretationen des Hardrock und Heavy Metal überraschen wir das Publikum mit jedem Song auf`s Neue. Braucht es zunächst vielleicht ein paar Minuten, um zu realisieren, was wir da eigentlich machen, so entwickelt sich die Performance schnell zu einer Art Quiz: Wer erkennt den Song als erstes? Das Publikum vergnügt sich mit "seinen" Heroes des Rock auf eine nie zuvor gehörte Art, tanzt und singt mit oder genießt einfach eine Show à la Alice Cooper, bloß eben im Stil der 1920er.

Unser größtes Event Erlebnis in Sachen The Heaven And Hell Orchestra war, als wir auf einer großen 20er Jahre Party, Bohème Sauvage Colonia, gespielt haben und zwei Tanzpaare spontan zu Ace of Spades (Motörhead) argentinischen Tango getanzt haben.

Unser Traum wäre auf Wacken zu spielen. Wir hatten auch schon Kontakt zu Wacken, waren den Veranstaltern aber nicht "agressiv" genug. Inzwischen haben wir die Arrangements sowie Sound und Show ein weiter entwickelt und bleiben frohgemut am Ball.

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