
Wohliges Gruseln an Halloween
vom 21.09.2016 veröffentlicht über meinMemoBald sind sie wieder unterwegs: die grausigen Gestalten, die durch die Straßen ziehen und an den Türen „Süßes, sonst gibt´s Saures“ verkünden. Oft stehen vor den Häusern ausgehöhlte Kürbisse mit flackernden Kerzen bestückt, die ebenso wie die Gruselgestalten zu Halloween gehören. Der Brauch, am 31. Oktober beleuchtete Kürbisse aufzustellen, stammt ursprünglich aus Irland.
Dort soll, nach einer Sage, dem Bösewicht Jack Oldfield, der sich mit dem Teufel eingelassen hatte, durchs Dunkel geleuchtet werden. Mit irischen Auswanderern gelangte der Brauch in die USA. Dort schnitt man schreckliche Fratzen in die vom Fruchtfleisch befreiten Kürbisse als Schutz vor bösen Geistern.Mittlerweile hat Halloween auch in Deutschland einen Volksfestcharakter erreicht, der sich in möglichst abschreckenden und furchterregenden Verkleidungen zeigt. Auch in Schaufenstern und Verkaufsräumen zieht die Unruhenacht als grauenvolle Inszenierung ein, die selbst Erwachsenen eine wohlige Gänsehaut beschert. Deko-Spezialist Woerner bietet in seinem aktuellen Sortiment Herbst/Weihnachten 2016 eine große Auswahl an Schreckgestalten und gespenstischen Objekten an, die aussehen, als ob sie aus einer furchterregenden Zwischenwelt geflohen sind.
Spinnen sind alles andere als Top-Models und damit die idealen Halloween-Begleiter. Schwarz, behaart, mit langen, dünnen Beinen und in XXL-Ausführung inklusive roter Augen mit bis zu 200 Zentimetern Durchmesser, begegnet man ihnen am liebsten nur mit gehörigem Abstand. Die Spinne im Netz kommt sogar auf stattliche 240 Zentimeter, so dass die kleinen Kollegen im Spinnenvorhang dagegen harmlos wirken.
Fledermäuse bestechen auch eher durch mangelnde Attraktivität und sind ebenfalls prädestiniert, in den Gruselreigen aufgenommen zu werden. Hängend und fliegend, mit einer Spannweite von 120 Zentimetern passen sie bestens zu Monsterfliegen, schwarzen Raben, Ratten und fauchenden Katzen.
Sehr beliebt als magischer und grässlicher Blickfang sind auch Hexen. Natürlich im typischen Outfit mit hohem Hexenhut, Fetzenlook, Warze auf der Nase und auf einem Besen reitend. Die schwarze Katze ist immer in der Nähe. Um den Gruseleffekt möglichst effektiv zu gestalten, bietet sich eine Friedhofszene an. Skelette und Totenköpfe sind hier die Hauptdarsteller. Sie hängen klappernd herum, beobachten das Geschehen aus leeren Augenhöhlen, blecken die Zähne und strecken die dürren Finger nach jedem aus, der ihnen zu nahe kommt. Grauenhaft leuchten die roten Augen aus dem Schädel, der von einem schwarzen Netzstoff umhüllt wird. Weitere Totenschädel liegen auf dem mit Moos bewachsenen Boden, dazwischen Skelettknochen, überall wuseln Ratten herum. Geisterhände wachsen aus den Gräbern, während der Tod die Sense schwingt, Gespenster heulend vorbeiziehen und eine Mumie mit Verließkette das Geschehen ungerührt beobachtet. Im Vergleich zu diesen Schreckgestalten wirken die Fratzen-Kürbisse wie freundliche Zeitgenossen. Wer jetzt noch nicht die Flucht ergreift, hat wirklich starke Nerven!
Dekostoffe mit aufgedrucktem Spinnennetz, schwarzer und roter Pannésamt, Tarnnetze mit Camouflagedruck und Deko-Fetzenvorhänge erleichtern eine schaurig-schöne Halloween-Inszenierung. Als Produktpräsenter passen die schwarze Wendeltreppe aus Eisen mit Lochmuster sowie die Holztruhe im Vintage-Look perfekt ins Bild. Alle schaurig-schönen Dekorationsartikel bieten der Katalog Herbst/Weihnachten 2016 und der Webshop unter www.dekowoerner.de.